Endmeinung zu: Dick Francis: Dead heat

Dick Francis: Dead heat


Taschenbuch: 416 Seiten
Verlag: Berkley; Auflage: Reprint (2. September 2008)
Sprache: Englisch
ISBN-10: 0425223191
ISBN-13: 978-0425223192


Inhalt: (entnommen von Diogenes-Verlag
Am Vortag des 2000 Guineas Stakes in Newmarket findet ein Galaabend für die Gönner der Rennwelt statt: 250 geladene Gäste aus aller Welt sind da. Das Diner wird ausgerichtet von Max Moreton, Englands jüngstem Starkoch, dessen Name allein schon Gewähr für einen gelungenen Anlass bietet. Am Abend scheint alles rund zu laufen. Die improvisierte Küche im Zelt funktioniert, der Service ist freundlich, die Gäste zufrieden. Doch noch in derselben Nacht glaubt Max, sterben zu müssen, und zwei Dutzend Gäste suchen die Notfallaufnahme des örtlichen Krankenhauses auf – mit Verdacht auf Lebensmittelvergiftung. Innerhalb weniger Stunden wird Max’ Restaurant geschlossen und versiegelt, sein Name scheint für immer ruiniert. Noch dazu droht ihm die gerichtliche Klage einer Geschädigten. Max Moreton steht vor einem Rätsel: Er ist sich sicher, nur frische Zutaten verwendet zu haben – wie konnte es da zu Vergiftungen kommen? War es ein Anschlag? Und wenn ja, wem galt er?

Meine Meinung
Sehr lange bin ich um den Autor, bzw. das Autorenduo herumgeschlichen. Jedes Jahr habe ich, durch die Prospekte der Frankfurter Buchmesse, einen weiteren Titel entdeckt und mir wiederholt vorgenommen endlich mal ein Buch zu lesen.
Ich recherchierte und fand heraus, dass die ortsansässige Stadtbibliothek nur 2 Bücher im Bestand hatte und beide in Englisch.
Diese beiden Titel nannte ich nun Freunden, die die Bücher von Dick Francis kenne und diese empfahlen mir nun diese Buch, was auf deutsch Abgebrüht lautet.
Obwohl ich nur selten englische Originale lese, häufig Worte nachschlagen muß, kam ich mit diesem Buch sehr gut klar.
Die Worte, die ich nicht kannte oder verstand, erklärten sich durch Sätze oder Situationen von selbst, so daß ich fast kaum nach dem Wörterbuch greifen mußte.
Der Schreibstil war einfach zu lesen, sehr unterhaltsam, spannend und interessant. Beim Lesen habe ich viel gelernt über Kochen und Rennsport.
Der Protagonist Max ist ein liebenswerter Charakter und sehr lebendig gezeichnet, wenn er auch etwas zum Superheldentum und Stehaufmännchen in Comicfiguren neigt, aber die abwechslungsreiche, spannnede Geschichte um ihn herum lenkt von diesem Manko gut ab.
Gerne werde ich wieder zu einem Buch des Autoren greifen, das sie scheinbar kurzweilige leichte Unterhaltungskost bieten

Note 2

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