Endmeinung zu: Frank Mc Court: Ein rundherum tolles Land
Frank Mc Court: Ein rundherum tolles Land
# Taschenbuch: 544 Seiten
# Verlag: btb Verlag; Auflage: 2. Aufl. (10. September 2007)
# Sprache: Deutsch
# ISBN-10: 3442725453
# ISBN-13: 978-3442725458
# Originaltitel: Tis. A Memoir
Inhalt:entnommen der Verlagssitebtb
„‚Die Asche meiner Mutter‘ ist so gut – sie verdient eine Fortsetzung.“ So schrieb die „New York Times“ über Frank McCourts Bestseller. Mit „Ein rundherum tolles Land“ erfüllte der Autor nicht nur den Wunsch seines Rezensenten, sondern auch die Hoffnungen der Millionen von begeisterten Lesern weltweit. Die Fortsetzung seiner Lebenserinnerungen beginnt dort, wo der erste Teil endet, auf einem irischen Schiff vor der Skyline von New York, und der Funkoffizier fragt den neunzehnjährigen Frank: „Ist das hier nicht ein rundherum tolles Land?“ Eine augenzwinkernde Hommage an das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, in der „toll“ nicht nur „großartig“ bedeutet und die geprägt ist von Frank McCourts unnachahmlicher Mischung aus Traurigkeit und Witz.
Meine Meinung
Dies ist ja die Fortsetzung von "Die Asche meiner Mutter" und fängt auch direkt, dort an, wo er aufhört.
Frank ist auf dem Schiff, was ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten "Amerika" bringen soll.
Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig, denn der Autor bedient sich konsequent der indirekten Rede!
Die Fazination tritt auch gleich ein, denn Frank kommt in ein neues Land, mit andere Mentalität, anderer Währung, mit nur dem was er auf Leib trägt.
Seine nimmt sich ein Pfarrer an, der ihm sowohl ein Zimmer als auch ein Job vermittelt dann aber wegen seiner Neigung Frank sich bald sich selbst überläßt.
Frank ist ein Überlegenskünster und schlägt sich wacker durch.
Leider ist der Schreibstil immernoch sehr emotionslos und man stumpft beim lesen immer mehr ab.
Auch fand ich es zunehmend deprimierend, daß Frank, in die Fußstapfen seines Vaters tritt und sehr dem Alkohol zugeneigt ist.
Sehr schnell hat die Geschichte an Reiz verloren, weil der Autor es nicht schafft den Leser bei der Stange zu halten, zu monoton ist der Schreibstil und zu nüchtern die Sprache und zu deprimierend der beginnende Alkoholismus.
Auch der Familienzusammenhalt bricht auseinander, nachdem alle McCourt dann sich in Amerika angesiedelt haben.
Für die Arme Mutter dachte ich nur, trifft der Spruche:
Alte Bäume soll man nicht verpflanzen" nur zu gut zu"!
Note 4
# Taschenbuch: 544 Seiten
# Verlag: btb Verlag; Auflage: 2. Aufl. (10. September 2007)
# Sprache: Deutsch
# ISBN-10: 3442725453
# ISBN-13: 978-3442725458
# Originaltitel: Tis. A Memoir
Inhalt:entnommen der Verlagssitebtb
„‚Die Asche meiner Mutter‘ ist so gut – sie verdient eine Fortsetzung.“ So schrieb die „New York Times“ über Frank McCourts Bestseller. Mit „Ein rundherum tolles Land“ erfüllte der Autor nicht nur den Wunsch seines Rezensenten, sondern auch die Hoffnungen der Millionen von begeisterten Lesern weltweit. Die Fortsetzung seiner Lebenserinnerungen beginnt dort, wo der erste Teil endet, auf einem irischen Schiff vor der Skyline von New York, und der Funkoffizier fragt den neunzehnjährigen Frank: „Ist das hier nicht ein rundherum tolles Land?“ Eine augenzwinkernde Hommage an das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, in der „toll“ nicht nur „großartig“ bedeutet und die geprägt ist von Frank McCourts unnachahmlicher Mischung aus Traurigkeit und Witz.
Meine Meinung
Dies ist ja die Fortsetzung von "Die Asche meiner Mutter" und fängt auch direkt, dort an, wo er aufhört.
Frank ist auf dem Schiff, was ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten "Amerika" bringen soll.
Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig, denn der Autor bedient sich konsequent der indirekten Rede!
Die Fazination tritt auch gleich ein, denn Frank kommt in ein neues Land, mit andere Mentalität, anderer Währung, mit nur dem was er auf Leib trägt.
Seine nimmt sich ein Pfarrer an, der ihm sowohl ein Zimmer als auch ein Job vermittelt dann aber wegen seiner Neigung Frank sich bald sich selbst überläßt.
Frank ist ein Überlegenskünster und schlägt sich wacker durch.
Leider ist der Schreibstil immernoch sehr emotionslos und man stumpft beim lesen immer mehr ab.
Auch fand ich es zunehmend deprimierend, daß Frank, in die Fußstapfen seines Vaters tritt und sehr dem Alkohol zugeneigt ist.
Sehr schnell hat die Geschichte an Reiz verloren, weil der Autor es nicht schafft den Leser bei der Stange zu halten, zu monoton ist der Schreibstil und zu nüchtern die Sprache und zu deprimierend der beginnende Alkoholismus.
Auch der Familienzusammenhalt bricht auseinander, nachdem alle McCourt dann sich in Amerika angesiedelt haben.
Für die Arme Mutter dachte ich nur, trifft der Spruche:
Alte Bäume soll man nicht verpflanzen" nur zu gut zu"!
Note 4
SilkeST - 19. Mär, 10:42