Endmeinungen

Donnerstag, 27. März 2008

Endmeinung zu Im Sturm des Lebens

Hallo!

Das Buch ist recht dick mit 655 Seiten aber ideal zum Abtauchen, da es die richtige Mischung aus einer interessanten Story über zwei Weinberg-Besitzer-Familien geht, sie enthält Liebesszenen, die einfach nur schön und nicht zu kitschig und aufgesetzt sind und das Buch enthält auch eine kriminologische Handlung.

Der Flüssige Schreibstil der Autorin macht es leicht das Außenrum zu vergessen und einfach mitten unter den sympatischen interessanten Charaktern zu weilen und dabei einen leckeres Glas Wein zu trinken!

Der Anspruch ist nicht besonders hoch, so daß man das Buch als ideale Zwischendurch Lektüre nutzen kann.

Gruß SilkeS.

Dienstag, 25. März 2008

Craig Russell: Brandmal

Hallo!

Die Ostertage habe ich den Schmöcker

Craig Russell: Brandmal verbracht.
Es ist der dritte Teil um Jan Fabel und sein Team, was im Großraum Hamburg ermittelt.

Der Falll ist ziemlich abgehoben, es dreht sich um Reinkarnisation und wirkte etwas unglaubwürdig.
Auch war mir wie im letzten Teil auch schon, der Mörder recht früh klar.

Gespannt bin ich nun, ob die Serie weiterverfolgt wird, denn Jan Fabel reicht seine Kündigung ein und will was ganz anderes machen...
Wäre schade, denn ich mochte ihn und sein Team immer sehr gerne.

Mittwoch, 19. März 2008

Endmeinung zu Binärcode

Meine Meinung
Ich kann bei mich Karl Rünz nicht zwischen lieben und hassen unterscheiden.
Ich nehme mal zwei Szenen aus diesem Buch:
Seine Frau hatte eine Nachbarin versprochen auf ihren 5 Jährigen Sohn aufzupassen.
Nun hatte die Frau den Termin vergessen, aber die Nachbarin brachte den Sohn trotz allem:
"Nun höre4n Sie, das geht nicht, meien Frau ist nicht da. Ich weiß nicht, was Sie mit ihr ausgemacht haben, aber ..."
"Es geht doch nur um ein paar MInuten, Ihre Frau hat das ganz sicher nicht vergessen und wird jeden Moment kommen."
[...]
"Außerdem kenne Sie coh meinen kleinen Oskar," sie streichelte dem kleinen Oskar über den Kopf.
[..]
"Also gut, komm rein", knurrte er
Die Nachbarin gab Oskar einen Kuss, schob ihn über die Schwelle, bedankte und verabschiedete sich. Rünz schloss dei Tür hinter ihr, darauf bedacht, ausreichend Sicherheitsabstand zu dem kleinen Infektionsherd zu halten.
"Am besten bleibst du da erstma stehen."
Oskar blieb stehen, [...]
Rünz suchte hektisch nach dem Telefon und wählte die Mobilnummer seiner Frau - Mailbox. Er sprach ihr einen wütenden Kommentar drauf, legte das Gerät beiseite und schaute den Kleinen an. War er nicht etwas blass um die Nase?
"Ist dir...", Rünz zögerte, als könnte es wahr werden weil er es aussprach, " ...schlecht?" "Musst du auf's Klo?"
Oskar schwieg und schüttelte den Kopf
"Weillst Du was trinken oder essen?"
Oksar schüttelte den Kopf
"Ist auch besser so, sonst musst du noch aufs Klo", sagte Rünz zustimmens.

Eine Weile standen die beiden schweigend im Flur, der Erwachsene dacht nach, das Kind schaute ihm dabei zu.
Dann hatte Rünz die rettende Idee. Oskar hatte keinen Durst, musste nicht auf die Toilette, schien psychisch ausgeglichen - er würde ihn einfach hier stehen lasse und in sien Arbeitszimmer gehen, seine Frau würde sich später umd en kleinen kümmern [...]
"MAma hat gesagt, du bist Polizist!"
[...]
Rünz studierte beim Frühstück, die Wissenschaftsseite der "FAZ" und [...]
Weiter kam er nicht.
"Ein bisschen gebastelt" hast Du mit Oskar, wirklich spitze.
Hast Du keine Angst gehabt, dich anzustecken?
"Nö"
[...]
"Ich habe eben mit der NAchbarin gesprochen. Oskar konnte im Kindergarten seiner Mäusegruppe ziemlich genau erklären wie man eine 480er Ruger demontiert, reinigt, wieder zusammenbaut, lädt und entsichert. Und dass man damir einem Grizzly die Schädeldecke spalten kann, wenn man aus unter drei Metern Entfernung draufhält"
"Hättest ja Blindekuh mit ihm spielen können, wenn due die Vereinbarung nicht verbaselt hättest," knurrte er abwesend.
"Ich fand, er war ganz aufgeschlossen und interessiert in aktiven Selbstschutzmaßnahmen."
"Aktive Selbstschutzmaßnahmen. Na klar, so aufgeschlossen, dasss du ihm danach noch diese Chuck-Norris-Scheiß vorgeführt hast."
"Du hast mir die DVD doch geschenkt! Außerdem - jetzt komm mal runter, als ob das Horrerfilme wären. Ist doch einfach nur ein texanischer Polizist, der ein bisschen für Ruhe und Ordnung sorgt, nichts weiter. [...]


"Du eknnst doch doch Klaus 'neu Freundin"
"Hm", brummte er,
"Die hat doch eine Katzenpension."
"Was du nicht sagst."
"Setit ein paar Wochen hat sei so eine totaaaaal süße kleine Siamensin, die Besitzerin hat sie einfach nicht mehr abgeholt!"
"Einschläfern"
"Ich dachte, du wärst gegen die Todesstrafe"
"Nicht die Besitzerin, ich meine die KAtze.
[...]
"Blümchen heit sie , ist total verschmust", sagte sei schließlich
Blümchen. Das war nun wirklich unterste Psychoschublade[...]
"Wollen wir uns Blümchen am WE nicht mal anschauen?", fragte sie
"Klar können wir machen", sagte Rünz,"Ich schau mir ganz geren mal Vierbeiner im Tierheim an. Ich mag das Gefühl, da wieder rauszugehen und die kleinen Kackmaschinen einfach dazulassen!"
"ICH WILL EINE KATZE!"
Rünz legte eine Vollbremsung hin und kam auf dem STandstreifen der Rheinstraße zum Stehen
"Weißt Du, was das bedeutet? Ein Katzenklo! In unserere Wohnung! Da können wir ja gleich Campingurlaub auf der Kläranlage machen!"
Sie schwieg eine Minute, dann presste sie die Lippen zusammen, ihr Brustkorb begann zu beben. Die höchste Eskalationsstufe war ereicht, sie setzte die furchtbarste Vergeltungswaffe ein, die Fraun in heterosexuellen Partnerschaften zur Verfügung stand - die Tränen.

"Naja, vielleicht könnte ich mich ja mit dem Gedanken anfreunden. Unter einer Bedingung!"
"Was für eine Bedinung?"
"Blümchen gefällt mir nicht. Ich darf einen neuen Namen aussuchen."
"Woran hast Du gedacht?"
"An MUSCHI"
Zehn SEkunden Stille.
"DAs ist nicht Dein Ernst"
"WArum nicht, ist doch ein ganz normaler Katzenname.
"Also "Muschi" ist definitiv kein ganz normaler Katzenname.
"Ach und warum nihct? In Bessungen hieß früher jede zweite KAtze Muschi."
"Du weißt ganz genau, warum das nicht geht."
"Erklär's mir!"
"Weil dieser Name im Laufe der Zeit eine Bedeutungsänderung erfahren hat."
"Bedeutungsänderung hin oder her, entweder sie heißt Muschi oder wir haben keine Katze.
[...]
(bei der Paartherapie)
"Herr Rünz, was meinen Sie, wie ist es für ihre Frau, wenn Sie ihr sagen, dass sie auf keinen Fall eine Katze haben wollen?
Er war in Gedanken noch beim Rosetta-Ballett und hatte alle Mühe sich zu konzentrieren.
"Warum fragen Sie sie nicht, da muss sie doch viel besser wissen?"
"WEil ich Sie dazu bewegen möchte, sich in der Frage in Ihre Frau hineinzuversetzen.
"hm,tjaaaaaaaaa...."
Er dehnte, ds "tja" bis zur Schmerzgrenze, um Zeit zu gewinnen.
"ich denke, es kränkt meine Frau. Dabei mache ich mir doch nur Sorgen um unsere Ehe. Eine Katze, passt einfach nicht in unsere Beziehung, sie würde irgendwie zwischen uns stehen"
Ein geniale Volte. Er hatte die beiden mit ihren eigenen Waffen geschlagen.
"können Sie sich vorstellen, daß diese Katze auch symbolisch Bedeutung hat, vielleicht für etwas andere stehen könnte, was kleines lebendiges, eine Bedrohung für ihre Partnerschaft?"
"Sie meinen....?"
Die Therapeutin riss ihre Scheinwerfer auf und strahlte ihm aufmunternd an,, [...]
"ja?"
"Sie meinen vielleicht..."
"Ja genau, sprechen Sie es doch einfach nur aus!"
"...einen Hund?"

Diese schon so typischen Szenen für das Eheleben von Rünz und seiner Frau waren kleine Verschnaupspausen für den doch sehr anspruchsvollen und schwierigen zweiten Band um Kommissar Rünz.
Er ist mit vielen vielen technischen Begriffen und Erklärungen gespickt, daß mir oft der Kopf schwierte.

Ärgerlich fand ich, daß alle diese technischen Erklärungen nicht wirklich ausschlaggebend für die Lösung des Falles waren.
Das Ende und auch die Auflösung des Falles kommt auf den letzten 2-3 Seiten und kam dann doch wie eine Erleuchtung für den Kommissar, als daß er sich großartig angestrengt hätte, das Rätsel zu lösen.

Ich war leider sehr enttäuscht von dem Buch und wenn es nicht gerade um die Ecke von meinem Arbeitsplatz spielen würde und Rünz nicht so ein "ignoranter wie zynischer Misanthrope" wäre würde ich die Bücher nicht lesen.

Note 3-4

Freitag, 14. März 2008

Endmeinung zu Gondeln aus Glas

Raffiniert, anspruchsvoll, spannend.
Das sind Stichwörter, die mir spontan zu dem Buch einfallen.
Der Autor schreibt mit viel Wortwitz, läßt seine Charakter realistisch und liebenswert erscheinen. Witzige Umstände und Verwicklungen machen es sehr amüsant.
Mit einem einzigen Täuschungs- und Verwirrspiel treibt der Autor durch das Buch und man rätselt mit bis einem der Kopf qualmt. Man sammelt Motive erforscht Alibis, verwirft Verdachte um neue aufzustellen und hofft, daß die Qualität am Ende nicht abruft abbricht.
Nein tut sie nicht.
Der Autor schafft eine überraschendes, stimmiges Ende und bringt damit den Krimi zu einem Runden harmonischen Ende!

Donnerstag, 6. März 2008

Endmeinung zu: Hexenkind

Ein Buch, was man genauso schnell vergißt, wie man es gelesen hat.
Insgesamt konnte ich mit Inhalt mehr anfangen, wie mi dem des Debüt von der Autorin.

Etwas anstrengend, empfand ich die häufigen Zeit udn Perspektivenwechsel und habe erst gegen Mitte des Buches auch mal den Durchblick bekommen, wohin die Story führt.
Dann jedoch war mir klar, wie sie weitergeht und was und wer dahinter steckt. Doch damit hatte ich nur halbrecht, denn die Story geht weiter und damit hätte ich dann doch nicht gerechnet und empfand dieses auch ein wenig des Guten zuviel!

Endmeinung zu: Die vierte Schlinge

Bei dem Buch handelt es sich um den zweiten Teil der Reihe um die forensische Anthropologin Diane Fallon.
Mir hat dieses Buch besser gefallen, als das erste (Sterbliche Hüllen).
Ich fand es schwungvoller,da man man gleich auf der ersten Seite in der Geschichte drin ist.
Zwei Dinge seien doch gleich gesagt: a) die Story ist anfangs doch sehr eklig, und detailiert und enthält gleich zu Beginn sehr viele Namen, die man auseinander halten muß.
Jedoch bald trifft man auf alte Bekannte aus dem ersten Band.

Da Diane eine ziemliche Powerfrau ist, die mit zwei Fulltime-Jobs scheinbar gerade mal gut ausgelastet ist, kommt der Leser schon sehr auf Trabb sie ihn ihrem Alltag zwischen Kriminallabor- und Museumsarbeit zu begleiten und es bleibt keine Zeit für Hänger.
Jedoch möchte die Autorin ihr großes Fachwissen, über Knoten und Diamanten SEHR gerne mit dem Leser teilen und doziert Seitenweise informativ über diese beiden Themen, was aber bei allem Respekt doch dem ganzen ein wenig viel ist.

Das Ende erschien mir sehr kontruiert. Hat die Autorin sich knappe 450 Seiten über Museums- und Kriminallaborarbeit, Knoten und Diamanten, Tote und Emotionen ausgelassen, scheint ihr auf den letzten 50 Seiten einzufallen, daß sie ja noch einen Täter entlarven muß.
Dies passiert dann irgendwie sehr überraschen und und sehr schnell, wenn auch nicht unangenehm spannend.

[u]Fazit:[/u]
Spannende, schnelle, lehrreiche Lektüre, die an manchen Stellen etwas kürzer gehalten sein könnte.

Freitag, 8. Februar 2008

Sebastin Fitzek: Die Therapie

Hallo!

Da ich gestern aufgrund meiner Sprunggelenksentzüdung und heftiger Schmerzmittel außer Gefecht gesetzt war, habe ich sitzend auf der Terrasse den rastenten Psychothriller:


Sebastian Fitzek: Die Therapie

verschlungen.

Das Buch wird im Laufe der Geschichte immer mehr zum wahren Strudel.... häufige Überraschungen, mal denkt mal: er ist der Schuldige, dann ist es doch sie, denn plötzlich die Ehefrau, dann der Vater, dann doch die Patientien.....
Es ist alles ziemlich logisch, genial ausgedacht und einfach mal was anders.
mir hat er gefallen, wenn er mich auch stark an "Der Patient" von John Katzenbach erinnerte...

Gruß SilkeS.

Freitag, 1. Februar 2008

Endmeing zu Fremde Federn

Der inzwischen 12. Band um Inspector Jury und seine Freunde.
Er ist anders, als die Vorgängerbände, was nicht nur bereits am Titel auffällt, in dem das Aussagekräftige:
Inspector Jury.... fehlt.

Dieser Bücher lebt (leider) nur von der Atmosphäre und dem Wiedersehen mit alten Freunden.
Die kriminologische Handlung war ein einziges Wirrwarr. Zuviel lose Handlungen, lange nichts miteinander zu tun haben, Erinnerungen an Vorgeschichten, die zu wenige aufgefrischt werden und zur Verwirrung beitragen lassen kaum Lesefluss zu und man muß sehr konzentriert lesen um Zusammenhänge zu verstehen und mitzu bekommen.

Wett macht den schwachen Krimi, das Wiedersehen mit Jury, Mrs. Wasserman, Carol-anne, Tante Agatha, Trueblood und alle anderen und bei einem Glas Pint gesellt man sich gerne in Jack and Hammer zu einem Plausch zu alten Freunden in warme Pubs, mit dämmrigem Licht und rauchiger Luft....

Dienstag, 29. Januar 2008

Endmeinung zu Steilufer

Der 2. Teil um Hauptkommissar Angermüller.

Das Buch enthält sehr viel Atmosphäre und viel lecker klingendes Essen.
Die Rezepte dafür sind im Anhang beigefügt.

In dem Buch, welche vmit realistisch dargestellten Charakter geschrieben ist, schafft es die Autorin den Leser ziemlich lang in die falsche Richtung zu locken und zu leiten.
Für den Leser ist der Schuldige schnell gefunden, jedoch macht der Fall eine plötzlich einen Schwenk und alles ist möglich. Ein Überraschende Wendung mit recht spät präsentierten Details geben dem Fall eine ganz neue Richtung.

Mir war das Ende etwas zu drastisch abgwandt von dem Motiv und der Spurt die die Autorin während des Krimis auslegt, aber trotz allem ist die Auflösung durchaus stimmig.

Besonders gut haben mir auch die Ortbeschreibungen gefallen, bei denen ich meist den Eindruck hatte, das Meer zu riechen, die Wellen zu hören und den Ausblick geniessen zu können!

Gruß SilkeS.

Endmeinung zu Hannibal Rising

Hallo!

Leider empfand ich das Buch nur als mässig spannnend, jedoch wird man beim Lesen irgendwie von den vielen Abartigen fasziniert. Viele Szenen gerade zum Schluß sind echt super ecklig und ziemlich detailiert beschrieben, daß es nichts für schwache Gemüter ist.

Hannibal als Person ist schon sehr interessant charakterisiert. Er kommt aus sehr gutem Haus, ist kultiviert und wohl erzogen, zudem ist er überaus intelligent.
Eins ein liebender Bruder, der den Tod seiner Schwester und das Verbrechen an ihr auf seine Art und Weise sühnt, was ihm jedoch nicht nachgewiesen werden kann.
Der Polizist, der ihn unter Beobachtung hält meint:
DEr Junge Hannibal ist zusammen mit seiner Schwester Mischa gestorben, wenn wir beobachten ist ein Monster.


Gruß SilkeS.

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