Samstag, 3. März 2012

Endmeinung zu: Zoran Drvenkar : DU

Zoran Drvenkar : DU



Gebundene Ausgabe: 576 Seiten
Verlag: Ullstein Hardcover (29. September 2010)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 355008773X
ISBN-13: 978-3550087738

Inhalt:
Du kannst dir nicht trauen!

Nimm einen Mann, der durch ganz Deutschland reist und keine Gnade kennt. Wo er hinkommt, bleibt niemand am Leben. Nenn ihn Der Reisende, mach ihn zum Mythos und fürchte ihn.

Nimm fünf Freundinnen, die erst dem Chaos die Tür öffnen und dann die Flucht ergreifen. Nenn sie Die süßen Schlampen und meide sie.

Nimm einen Vater, der verfolgt wird von seiner Vergangenheit und über Leichen geht, um sein Ziel zu erreichen. Und jetzt stell dir vor, er will die fünf Freundinnen aufhalten. Um jeden Preis. Nenn ihn Der Logist und meide ihn.

Sie alle bewegen sich aufeinander zu, sie sind voller Rache und haben keine Ahnung, dass du sie beobachtest.

Meine Meinung
Mit gemischten Gefühlen bin ich an das Buch gegangen. In meinem SUB ist es durch Vorablesen.de gewandert, wo ich es gewonnen hatte.
Als ich dann bei der Auswahl meines nächsten Buches vor der Qual der Wahl meines über 300 Bücher großen RUBs stand, hat mein Mann entschieden, dass dieses BUch meine nächste Lektüre werden sollte.
Für mcih war es das Erste Buch des Autors, "Sorry" kenne ich bislang noch nicht.
Alles in allem fand ich das Buch gut und unterhaltsam.
Der Schreibstil des Autors ist einfach, gut zu lesen und packend. Das Buch enthält mehrere Teilabschnitte, die jeweils mit der Überschrift und der Perspektive "Der Reisende" beginnen.
Die folgenden Kapitel sind dann aus der Sicht der 5 Mädchen im Alter von 16 Jahren geschrieben. Sie sind befreundet und "freaky" wie der Autor selbst es in einem Interview bei Krimi-Couch.de es bezeichnet.
Dem Autor sind die Charakter der 5 Mädchen sehr gut gelungen. Sie wirken wie nach reelen Vorbildern geschrieben, sehr autentisch, zeitgemäß und lebendig.
Man versteht ihr Handeln, ihre Denken und ihre Empfindungen.
Anfangs, sogar die Hälfte des Buches war anstrengend zu lesen, denn ich habe lange gebraucht, bis ich mit den Namen, der Verbindung zwischen den Mädchen klar kam. Man sollte hier beim Lesen keine längeren Pausen machen, man sonst ggf. den Zusammenhang nicht versteht.
Bei der 2. Hälfte des Buches wird es besser. Ich hatte den roten Faden gefunden, die Verbindung der Namen verstanden und die Handlung nimmt deutlich Fahrt auf und an Spannung zu.
Die Verfolgungsjagd ist sehr gut geschrieben, durch die verschiedenen Perspektiven, weiß man mehr als die Personen in der Geschichte und man möchte als Leser gerne in die Geschichte eingreifen: waren, helfen, in den Arm nehmen oder eine Strafpredigt halten.
Raffiniert an der Geschichte fand ich ebenfalls, dass sie zwar schon chronologisch abläuft, zwar teilweise überschneidend, durch die wechselnden Perspektiven, jedoch hat der Autor noch sehr wichtige und für die Handlung bedeutende Nebenstränge eingebaut, die das Tun und Handeln der Mädchen nachvollziehbarer und interessanter machen.
Das Ende wirt dann "unwirklich" im Gegensatz zu dem Rest der Geschichte.
Hatte man anfangs das Gefühl, es wäre alles zufällig, könnte man meinen, die Charakter folten nur einem feststehenden Drehbuch.
Die Anonymität des Reisenden wird nicht vollständig aufgeklärt und jeder kann sich selbst darüber seine Meinung und sein Bild machen. Das empfand ich als unbefriedigend, denn auch die Rolle des Charakters wurde mir zum Ende hin nicht ganz klar.
Dieser Thriller ist kein "Zwischendurchbuch". Man muß konzentriert dabeibleiben.
Es hat mich bei manchen Szenen nachdenklich gestimmt und das Ende hallte bei mir im Kopf noch eine Weile nach

Note 2

Gruß SilkeS.

Endmeinung zu: Valentina Berger: Der Augenschneider

Valentina Berger: Der Augenschneider ; 1. Teil um Gerichtsmediziner Heinz Martin



Taschenbuch: 288 Seiten
Verlag: Piper Taschenbuch (August 2010)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3492258123
ISBN-13: 978-3492258128

Inhalt:
Er schneidet ihnen bei lebendigem Leib die Augen heraus: jungen, schönen Frauen. Denn er braucht ihr Augenlicht…Heinz Martin, Gerichtsmediziner in Wien, ist einem Serienkiller auf der Spur. Zwei Frauen hat er schon gefoltert und grausam verstümmelt. Beide Opfer waren attraktiv, schlank und hochgewachsen. Dann verschwindet auch Martins bildschöne Schwester spurlos, und kurz darauf schickt ihm der Killer eine Nachricht, die keinen Zweifel daran lässt, was er mit ihr vorhat …

Meine Meinung
Es ist das Debüt der Autorin und ich wurde durch begeisterte Rezensionen auf das Buch aufmerksam.
Aber auch im Buchhandel hätte ich das auffällige Cover bemerkt: ein geschlossene Auge, aus dem eine Träne aus Blut läuft und auf dem weißen Cover ist DER AUGENSCHNEIDER , scheinbar mit Blun in Großbuchstaben quer geschrieben. Es ist schon ein Hingucker.
Erinnert der Title sehr an Sebastian Fitzeks "Der Augensammler" und "Der Augenjäger" könnten die Bücher nicht unterschiedlich sein.
Zum einen die Dicke des Buches:
Valentina Bergers Psychothriller hat gerade mal 283 Seiten, zum anderen spielt "Der Augenschneider" nicht in Deutschland sondern im schönen Wien.
Leider hat die Autorin es verpasst Athosphäre durch Lokalklorit in ihren Plot zu basteln.
Auch sonst merkt man stark, dass es ich um ein Debüt handelt. Der Einstieg wirkt hölzern und ich hatte große Probleme die zahlreichen Namen der Personen und die Verbindungen zueinander sortiert zu bekommen, auf den ersten 10 Seiten erfährt man scho die 3 Pseudonyme des mutmaßlichen Täters, hat zwei verschwundende Frauen, einen Gerichtmediziner und eine schwierige Geschwisterbeziehung zu begreifen.
Die Autorin besinnt sich doch, sortierte die Personen und bringt mehr Klarheit in Geschichte, Personen und Beziehungen.
Trotz allem bleiben die Charakter sehr oberflächlich und schablonenhaft.
Der Plot ist interessant, gut geschrieben und spannend, allerdings kam mir die Geschichte teilweise kontruiert und unglaubwürdig vor.
Fazit:
Netter Thriller für Zwischendurch, dem es etwas an Raffinesse und Glaubwürdigkeit fehlt

Note 2-3

Gruß SilkeS.

Endmeinung zu: Bettina Belitz: Splitterherz

Bettina Belitz: Splitterherz ; 1. Teil um Elli & Colin



Gebundene Ausgabe: 630 Seiten
Verlag: Script5 (7. Januar 2010)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3839001056
ISBN-13: 978-3839001059
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 16 Jahren

Inhalt:
Es gibt genau einen Grund, warum Elisabeth Sturm nicht mit fliegenden Fahnen vom platten Land zurück nach Köln geht, und dieser Grund heißt Colin. Der arrogante, unnahbare, aber leider auch äußerst faszinierende Colin gibt Ellie ein Rätsel nach dem anderen auf, und obwohl sie sich mit aller Macht dagegen wehrt, kann sie sich seiner Ausstrahlung nicht entziehen. Bald muss Ellie einsehen, dass Colin viel mehr mit ihrer Familie verbindet, als sie sich je vorstellen könnte. Ihr Vater Leo verbirgt ein Geheimnis, das ihn und Colin zu erbitterten Gegnern macht – und das Ellie in tödliche Gefahr bringt. Dass sie mit ihren seltsamen nächtlichen Träumen den Schlüssel zu dem Rätsel in der Hand hält, begreift Ellie erst, als ihre Gefühle für Colin alles zu zerstören drohen, was sie liebt.

Meine Meinung
Ein super schöner, facettenreiches, spannendes Buch.
Es ist der 1. Teil einer Triologie aus dem Genre Jugendfantasy.
Der Schreibstil ist leicht und aus der Sicht der 17 jährigen Elisabeth Sturm geschrieben.
Sie ist gegen ihren Willen mit ihren Eltern aus dem Großstadt Köln in den Westerwald und dort in ein 400-Seelendorf gezogen.
Ellie, wie genannt wird reagiert wie jeder Teeny reagieren würde: sie bockt, trotzt und pampt!
Die Geschichte nimmt einen gefangen, da man Elli so gut in ihrer Situation verstehen kann. Durch die Ich-Perspektive kann man sich super in sie und die Geschichte reinversetzen.
Leider jedoch, habe ich innerhalb des Plots immer wieder sehr große Ähnlichkeiten zu der Bis(s)-Erfolgsstory feststellen müssen:
das Alter, wechselnde Augenfarbe, Verhalten und noch so ein paar Kleinigkeiten.
Ellie ist sogar von ihrer Art her noch "anstrengender" als Bella in ihrer Art und manchmal wollte ich echt nur in die Geschichte reinkrabbelt, das Mädchen nehmen und schütteln und energisch dazu zu bringen ENDLICH mal aufzuhören zu jammern!
Davon abgesehen sind die Charakter der eingebauten Personen jedoch lebendig und gut geschrieben und kommen sympatisch und teilweise geheimnisvoll rüber
Trotz dieser Mankos ist das Buch jedoch spannend und die Autorin hat die Geschichte sehr geheimnisvoll aufgebaut, daß man es kaum schafft das Buch aus der Der Phantasieteil in der Geschichte, hält sich ziemlich in Grenzen und die Liebesgeschichte der Protagonisten läßt sich fast 2/3 des Buches Zeit, läd aber trotzdem wegen romantischer Szenen sehr zum Träumen ein.
Das Ende ist sehr traurig. Ich mußte mir mehrmals vergossene Tränen abwischen.
Obwohl die Geschichte eigentlich zu Ende sein könnte und in sich abgeschlossen ist, gibt es noch zwei weitere Teil auf die ich auch schon sehr gespannt bin.

Note 1-

Endmeinung zu: Tom Hillenbrand: Teufelsfrucht

Tom Hillenbrand: Teufelsfrucht ; 1. Teil um Xavier Kieffer



Broschiert: 303 Seiten
Verlag: Kiepenheuer & Witsch; Auflage: 4. (18. April 2011)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3462042874
ISBN-13: 978-3462042870

Inhalt:
Der ehemalige Sternekoch Xavier Kieffer hat der Haute Cuisine abgeschworen und betreibt in der Luxemburger Unterstadt ein kleines Restaurant, wo er seinen Gästen Huesenziwwi, Bouneschlupp und Rieslingpaschtéit serviert. Doch dann bricht eines Tages ein renommierter Pariser Gastro-Kritiker tot in seinem Restaurant zusammen - und plötzlich steht Kieffer unter Mordverdacht. Als dann noch sein alter Lehrmeister spurlos verschwindet, beschließt der Luxemburger, die Ermittlungen selbst in die Hand zu nehmen; sie führen ihn bis nach Paris und Genf. Dabei stößt er auf eine mysteriöse, außergewöhnlich schmackhafte Frucht, auf gewissenlose Lebensmittelkonzerne und egomanische Fernsehköche. Immer tiefer taucht Kieffer in die von Konkurrenzkampf und Qualitätsdruck beherrschte Gourmetszene ein - und erkennt, was auf dem Spiel steht.

Meine Meinung
Ein kulinarisches Debüt!
Sehr langsam, mit viel ausführlichen Beschreibungen wird der Leser in die Geschichte eingeführt. Sehr bildlich wird alles beschrieben, dass man beim Lesen alles vor dem Inneren Auge sieht und sich sehr gut vorstellen kann.
Der Schreibstil ist leicht, flüssig und schnell zu lesen und bleibt gerne dabei.
Liebevoll und lebendig ist Xavier Kieffer gezeichnet und in die Geschichte eingeflochten.
Zum besseren Verständnis umd zum Näherbringen des Protagionisten fügt der Autor kapitelweise Hintergrundwissen über das Leben und die Laufbahn des Gourmetkochs ein, was zum einem zum besseren Verständnis des Handelns, zum Anderen die Geschichte interessanter macht.
Zudem lernt man viel interessante Details über Essen, Nährstoffe und in diesem Fall Geschmacksverstärker.
Der Autor schafft es den aufgebauten Spannungsbogen bis zum Ende zu halten, und u.a. durch immer wieder eingestreute unterhaltsame und turbolente Szenen.
Das Ende ist "filmreif", fast schon bildlich gesprochen, birgt einen Showdown und ließ mich mit großer Szepsis gegenüber Glutamat und Fertiggerichten zurück.
Ich freue mich schon sehr auf Band 2, der im April unter dem Titel: Rotes Gold in die Buchhandlungen kommt

Note 1

Endmeinung zu: Lisa Jackson: Danger

Lisa Jackson: Danger ; 2. Teil um Rick Bentz New Orleans



Taschenbuch: 560 Seiten
Verlag: Knaur HC (1. Juni 2011)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3426652595
ISBN-13: 978-3426652596
Originaltitel: Cold Blooded

Inhalt
Ein grausamer Serienkiller versetzt ganz New Orleans in Angst und Schrecken. Er verbrennt, enthauptet oder vergräbt seine Opfer bei lebendigem Leibe. Detective Rick Bentz ermittelt unter Hochdruck. Als die nächste barbarisch entstellte Leiche gefunden wird, ein Heiligenmedaillon in der Hand, kommt dem Detective ein schrecklicher Verdacht: Könnte der katholische Heiligenkalender dem Mörder als Vorbild für diese Ritualverbrechen dienen? Die schöne Olivia, zu der sich der Detective unwiderstehlich hingezogen fühlt, will die Morde in ihren Träumen vorausgesehen haben. Nur wenig später ist sie spurlos verschwunden …

Meine Meinung
Obwohl es eine Serie ist, spielt in diesem Fall der Kommissar mehr die Hauptrolle als im 1. Band Bitter sollst Du büßen
Doch die Protagonisten von diesem Band spielt. namentlcih wieder eine rollt und hilft im Hintergrund bei den Ermittlungen.
Auch dieses Buch liegt die Spannung wie eine Schlinge um den Leser und läßt ihn nicht mehr los. Man bekommt immer wieder klitzekleine Hinweise über den Täter, die man beim Lesen sammelt und versucht zu einem Verdächtigen zusammmen zubekommen.
Die Autorin macht es aber sehr spannend und läßt einen zappeln und schmoren.
Währenddessen unterhält sie ihre Leser mti unheimlichen Szenen, Anrufen, nächtlichen Besuchen bei der Protagonistin dass einem Gänsehautschauer über den Rücken jagt.
Auch an Erotik und knisternder Leidenschaft mangelt es dem Buch nicht. Mit 560 Seiten ist das Buch nicht sonderlich dünn, aber es ist zu keiner Zeit langatmig oder langweilig. Im Gegenteil.

Note 1

Endmeinung zu: Dick Francis: Dead heat

Dick Francis: Dead heat


Taschenbuch: 416 Seiten
Verlag: Berkley; Auflage: Reprint (2. September 2008)
Sprache: Englisch
ISBN-10: 0425223191
ISBN-13: 978-0425223192


Inhalt: (entnommen von Diogenes-Verlag
Am Vortag des 2000 Guineas Stakes in Newmarket findet ein Galaabend für die Gönner der Rennwelt statt: 250 geladene Gäste aus aller Welt sind da. Das Diner wird ausgerichtet von Max Moreton, Englands jüngstem Starkoch, dessen Name allein schon Gewähr für einen gelungenen Anlass bietet. Am Abend scheint alles rund zu laufen. Die improvisierte Küche im Zelt funktioniert, der Service ist freundlich, die Gäste zufrieden. Doch noch in derselben Nacht glaubt Max, sterben zu müssen, und zwei Dutzend Gäste suchen die Notfallaufnahme des örtlichen Krankenhauses auf – mit Verdacht auf Lebensmittelvergiftung. Innerhalb weniger Stunden wird Max’ Restaurant geschlossen und versiegelt, sein Name scheint für immer ruiniert. Noch dazu droht ihm die gerichtliche Klage einer Geschädigten. Max Moreton steht vor einem Rätsel: Er ist sich sicher, nur frische Zutaten verwendet zu haben – wie konnte es da zu Vergiftungen kommen? War es ein Anschlag? Und wenn ja, wem galt er?

Meine Meinung
Sehr lange bin ich um den Autor, bzw. das Autorenduo herumgeschlichen. Jedes Jahr habe ich, durch die Prospekte der Frankfurter Buchmesse, einen weiteren Titel entdeckt und mir wiederholt vorgenommen endlich mal ein Buch zu lesen.
Ich recherchierte und fand heraus, dass die ortsansässige Stadtbibliothek nur 2 Bücher im Bestand hatte und beide in Englisch.
Diese beiden Titel nannte ich nun Freunden, die die Bücher von Dick Francis kenne und diese empfahlen mir nun diese Buch, was auf deutsch Abgebrüht lautet.
Obwohl ich nur selten englische Originale lese, häufig Worte nachschlagen muß, kam ich mit diesem Buch sehr gut klar.
Die Worte, die ich nicht kannte oder verstand, erklärten sich durch Sätze oder Situationen von selbst, so daß ich fast kaum nach dem Wörterbuch greifen mußte.
Der Schreibstil war einfach zu lesen, sehr unterhaltsam, spannend und interessant. Beim Lesen habe ich viel gelernt über Kochen und Rennsport.
Der Protagonist Max ist ein liebenswerter Charakter und sehr lebendig gezeichnet, wenn er auch etwas zum Superheldentum und Stehaufmännchen in Comicfiguren neigt, aber die abwechslungsreiche, spannnede Geschichte um ihn herum lenkt von diesem Manko gut ab.
Gerne werde ich wieder zu einem Buch des Autoren greifen, das sie scheinbar kurzweilige leichte Unterhaltungskost bieten

Note 2

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