Endmeinung zu: Jeffery Deaver: Nachtschrei
Jeffery Deaver: Nachtschrei
Klappentext
Zwei Frauen gejagt von einem eiskalten Mörderduo
In einer Polizeistation in Wisconsin geht ein unverständlicher Notruf aus einem einsam gelegenen Ferienhaus ein. Obwohl Brynn McKenzie dienstfrei hat, geht sie der Angelegenheit nach und gelangt als Erste an den Schauplatz eines grausamen Doppelmordes. Beinahe zu spät bemerkt die Polizistin, dass sich außer einer verängstigten Zeugin auch die Täter noch auf dem Grundstück befinden. Und damit beginnt für die beiden ungleichen Frauen eine atemlose Hetzjagd durch die Nacht – ein Albtraum, den sie nur gemeinsam überleben können …
warum ich zu dem Buch griff
Ich habe nach der euphorisch klingenden Videorezension von Papiertourist Lust auf dieses Buch bekommen.
Stil und Sprache
Jeffery Deaver, der ja mit der Reihe um den gelähmten Ermittler Lyncoln Rhyme und Amalia Sachs bekannt ist.
Er hat auch Einzelthrilelr geschrieben, diese ist einer der aktuellsten.
Der Autor ist bekannt für spannende Schnitzeljagdten, Irrungen & Wirrungen, Katz- und Mausjagt, Pageturner auf höchsten Niveau, so daß man beim Lesen sich selbst nicht mehr traut.
Dies ist hier so, Papiertourist hat es glaube ich Hochgeschwindigkeitsthriller genannt.
Für mich jedoch konnte sich dabei kein Lesespaß einstellen.
Es wirkte für mich alles konstruiert, vorhersehbar, oberflächlich und platt umgesetzt.
Figuren
Die Szenen springen hin und her zwischen Jäger und Gejagten.
Polizistin Brynn, die Zeugin Michelle und ihre Verfolger die maskierten Einbrecher
Alle Charakter wirken Thriller-Handbuch-typisch und Polizistin Brynn entwickelt sich zur Super-Agentin allá McGyver und läßt ihr Verfolger wie die beiden Trottel aus "Kevin allein zu Hause" wirken, nur dass es hier weniger Szenenkomik hervorruft.
Fazit
Ich fand das Buch eine wahre Enttäuschung.
Alle Qualitäten die ich an Jeffery Deaver liebe, sind hier schlecht umgesetzt
Note 4-5
Klappentext
Zwei Frauen gejagt von einem eiskalten Mörderduo
In einer Polizeistation in Wisconsin geht ein unverständlicher Notruf aus einem einsam gelegenen Ferienhaus ein. Obwohl Brynn McKenzie dienstfrei hat, geht sie der Angelegenheit nach und gelangt als Erste an den Schauplatz eines grausamen Doppelmordes. Beinahe zu spät bemerkt die Polizistin, dass sich außer einer verängstigten Zeugin auch die Täter noch auf dem Grundstück befinden. Und damit beginnt für die beiden ungleichen Frauen eine atemlose Hetzjagd durch die Nacht – ein Albtraum, den sie nur gemeinsam überleben können …
warum ich zu dem Buch griff
Ich habe nach der euphorisch klingenden Videorezension von Papiertourist Lust auf dieses Buch bekommen.
Stil und Sprache
Jeffery Deaver, der ja mit der Reihe um den gelähmten Ermittler Lyncoln Rhyme und Amalia Sachs bekannt ist.
Er hat auch Einzelthrilelr geschrieben, diese ist einer der aktuellsten.
Der Autor ist bekannt für spannende Schnitzeljagdten, Irrungen & Wirrungen, Katz- und Mausjagt, Pageturner auf höchsten Niveau, so daß man beim Lesen sich selbst nicht mehr traut.
Dies ist hier so, Papiertourist hat es glaube ich Hochgeschwindigkeitsthriller genannt.
Für mich jedoch konnte sich dabei kein Lesespaß einstellen.
Es wirkte für mich alles konstruiert, vorhersehbar, oberflächlich und platt umgesetzt.
Figuren
Die Szenen springen hin und her zwischen Jäger und Gejagten.
Polizistin Brynn, die Zeugin Michelle und ihre Verfolger die maskierten Einbrecher
Alle Charakter wirken Thriller-Handbuch-typisch und Polizistin Brynn entwickelt sich zur Super-Agentin allá McGyver und läßt ihr Verfolger wie die beiden Trottel aus "Kevin allein zu Hause" wirken, nur dass es hier weniger Szenenkomik hervorruft.
Fazit
Ich fand das Buch eine wahre Enttäuschung.
Alle Qualitäten die ich an Jeffery Deaver liebe, sind hier schlecht umgesetzt
Note 4-5
SilkeST - 20. Jul, 09:31
Ich muss dazu sagen, dass ich vorher noch kein Buch von Jeffery Deaver gelesen habe und deshalb vielleicht weniger enttäuscht wurde. Mir wurde nämlich inzwischen mehrfach gesagt, dass es deutlich bessere Bücher von ihm gibt.
Tut mir Leid, dass mein Tipp zum Fehlkauf geführt hat.
Liebe Grüße
Daniel
Macht nichts
Das ist nicht schlimm. Ich hatte mir das Buch nicht gekauft, sondern nur geliehen und daher ist es noch weniger schlimm, daß es mir nicht gefallen hat :-)
Gruß SilkeS.