Endmeinung zu: Jonathan Hayes: Tortur
Jonathan Hayes: Tortur ; 2. Teil um Pathologen Edward Jenner
Klappentext
Weil er in Notwehr einen von religiösem Wahn besessenen Serienkiller töten musste, hat der Pathologe Edward Jenner in New York seine Zulassung verloren. Zumindest so lange, bis alle Einzelheiten geklärt sind. Da kommt ihm das Angebot gerade recht, für drei Monate seinen Freund Marty als Medical Examiner in Florida zu vertreten. Doch kaum ist er im Süden angekommen, werden Marty und seine Frau heimtückisch ermordet. Unversehens findet sich Jenner in einem Strudel aus dunklen Familiengeheimnissen, skrupelloser Machtgier und undurchsichtigen Drogengeschäften wieder ...
Stil & Sprache
Neuer Schauplatz, neue Situation:
Diesmal ist Jenner in Florida und macht Urlaubsvertretung für seinen Freund Marty als Medical Examiner.
Aber anstatt Urlaub zu machen, wird Marty und seine Frau tot aufgefunden.
Jenner läßt das keine Ruhe und beginnt Fragen zu stellen.
Parrallel zu dieser Handlung erfährt der Leser noch über die dunkle Seite um einen Drogenring.
Beide Handlungen laufren recht lange parrallel nebeneinander und werden recht spät zu einer Handlung und dem Showdown verknüpft
Figuren
Im 1. Teil Martyrium hatte ich mit dem Charakter um Edward Jenner Probleme.
In diesem Band ist es besser. Sehr authentisch und lebendig wirkt er zwar immernoh nicht, aber ist ist etwas realistisch charakterisiert.
Fazit
Der Plot hatte mehr Fluß und mehr Spannung, die Charakter wirken ausgefeilter und lebendiger.
Das Ende ist gut ausgearbeitet und schlüssig und zeigt auch die Schattenseite des Sonnenstaates Florida wider.
Not 3+
Klappentext
Weil er in Notwehr einen von religiösem Wahn besessenen Serienkiller töten musste, hat der Pathologe Edward Jenner in New York seine Zulassung verloren. Zumindest so lange, bis alle Einzelheiten geklärt sind. Da kommt ihm das Angebot gerade recht, für drei Monate seinen Freund Marty als Medical Examiner in Florida zu vertreten. Doch kaum ist er im Süden angekommen, werden Marty und seine Frau heimtückisch ermordet. Unversehens findet sich Jenner in einem Strudel aus dunklen Familiengeheimnissen, skrupelloser Machtgier und undurchsichtigen Drogengeschäften wieder ...
Stil & Sprache
Neuer Schauplatz, neue Situation:
Diesmal ist Jenner in Florida und macht Urlaubsvertretung für seinen Freund Marty als Medical Examiner.
Aber anstatt Urlaub zu machen, wird Marty und seine Frau tot aufgefunden.
Jenner läßt das keine Ruhe und beginnt Fragen zu stellen.
Parrallel zu dieser Handlung erfährt der Leser noch über die dunkle Seite um einen Drogenring.
Beide Handlungen laufren recht lange parrallel nebeneinander und werden recht spät zu einer Handlung und dem Showdown verknüpft
Figuren
Im 1. Teil Martyrium hatte ich mit dem Charakter um Edward Jenner Probleme.
In diesem Band ist es besser. Sehr authentisch und lebendig wirkt er zwar immernoh nicht, aber ist ist etwas realistisch charakterisiert.
Fazit
Der Plot hatte mehr Fluß und mehr Spannung, die Charakter wirken ausgefeilter und lebendiger.
Das Ende ist gut ausgearbeitet und schlüssig und zeigt auch die Schattenseite des Sonnenstaates Florida wider.
Not 3+
SilkeST - 20. Jul, 09:53