Endmeinung: Mikkel Birkegaard: Die Bibliothek der Schatten
Mikkel Birkegaard: Die Bibliothek der Schatten
Inhalt:
Dass Bücher mehr vermögen, als nur Geschichten zu erzählen, war Luca Campelli schon lange bewusst. Als er an diesem Abend in seinem Antiquariat zu lesen beginnt, spürt er ihre magische Kraft – wenig später ist er tot. Sein Sohn Jon tritt das Erbe nur widerwillig an, als er Unglaubliches erfährt: Luca Campelli war der Kopf einer geheimen Gesellschaft, die die Macht der Bücher zu nutzen weiß, und er hat sich gefährliche Feinde gemacht ...
Stil und Sprache
Durch den durchaus interessanten Titel, war es für mcih ein Muß das Buch zu lesen.
Es fängt sehr athmosphärisch an und man tauscht sofort in die Geschichte ein.
Mit Verlauf des Plots jedoch geht die Stimmung verloren und Raumt nimmt das Wirrwarr um die sogenannten Sender und Empfänger ein, gepaart mit Verfolgungs- und Actionszenen, die die Thematik Buch leider sehr in den Hintergrund drängen.
Figuren
Luca, der ursprüngliche Antiquariar hat mir sehr gut gefallen.
Sein Sohn John und die Angestellten des Libri de Luca sind sehr gewöhnlich charakterisiert, da nutzt auch die Sender- oder Empfänger gabe nichts.
Fazit
Unterhaltsam und spannend, aber erfüllte nicht ganz meine Erwartungen
Note 2-3
Inhalt:
Dass Bücher mehr vermögen, als nur Geschichten zu erzählen, war Luca Campelli schon lange bewusst. Als er an diesem Abend in seinem Antiquariat zu lesen beginnt, spürt er ihre magische Kraft – wenig später ist er tot. Sein Sohn Jon tritt das Erbe nur widerwillig an, als er Unglaubliches erfährt: Luca Campelli war der Kopf einer geheimen Gesellschaft, die die Macht der Bücher zu nutzen weiß, und er hat sich gefährliche Feinde gemacht ...
Stil und Sprache
Durch den durchaus interessanten Titel, war es für mcih ein Muß das Buch zu lesen.
Es fängt sehr athmosphärisch an und man tauscht sofort in die Geschichte ein.
Mit Verlauf des Plots jedoch geht die Stimmung verloren und Raumt nimmt das Wirrwarr um die sogenannten Sender und Empfänger ein, gepaart mit Verfolgungs- und Actionszenen, die die Thematik Buch leider sehr in den Hintergrund drängen.
Figuren
Luca, der ursprüngliche Antiquariar hat mir sehr gut gefallen.
Sein Sohn John und die Angestellten des Libri de Luca sind sehr gewöhnlich charakterisiert, da nutzt auch die Sender- oder Empfänger gabe nichts.
Fazit
Unterhaltsam und spannend, aber erfüllte nicht ganz meine Erwartungen
Note 2-3
SilkeST - 28. Jul, 12:15