Endmeinung zu: Bis ans Ende aller Tage
Ich habe das Buch mit der Gewissheit begonnen zu einem Liebesroman gegriffen zu haben. Doch das stimmt nur bedingt. Das Buch könnte ebenfalls als Suspence zähen, denn es wir ja ein Todesfall ermittelt.
Das Buch ist absolut geschickt aufgebaut, da es abwechselend die Vergangenheit als auch die Gegenwart beleuchtet, nachdem der Todesfall passiert ist.
Die Liebesgeschichte zwischen den beiden Nachbarskindern ist schön, schillernd aber auf keinen Fall kitschig, sondern, wie ich finde fast sachlich erzählt.
Realistisch hat die Autorin auch das Leben der Beteiligten Personen, die nach dem Todesfall mit den Folgen zu kämpfen haben.
Da ist einmal Chris, der Freund von Emily, war der letzte der sie gesehen hat, kann sich jedoch an nichts erinnern und wird des Mordes angeklagt.
Da sit seine Mutter, die ihr Leben darauf fokussiert, für ihren Sohn da und stark zu sei, aber dabei ihre Tochter und ihren Ehemann vergißt.
Da ist die Mutter der toten Emily, die eine Gefühlsstarre gefallen ist, wütend darüber daß ihre Tochter tot ist, aber der mutmaßliche Täter Chris lebt.
Und da ist noch der Anwalt. Er will die Wahrheit nicht wissen, versucht aber trotzallem einen Freispruch zu erwirken.
Das Buch baut durch die Wechselnden zeiten eine wahnsinnige Spannung auf, beleuchtet ausgiebig jede Person, läßt einen Miträseln was wohl passiert ist bis es um Urteilsspruch kommt, der -zumindest für mich- eine Überraschung brachte.
Eine Kleinigkeit hätte ich zu kritisieren.
Der Selbstmordgrund, soweit ich ihn gesehen habe, wurde zu schnell zu einfach abgehackt in zwei Sätze verpackt. Hier hätte ich mir mehr Ausführlichkeit gewünscht!
Das Buch ist absolut geschickt aufgebaut, da es abwechselend die Vergangenheit als auch die Gegenwart beleuchtet, nachdem der Todesfall passiert ist.
Die Liebesgeschichte zwischen den beiden Nachbarskindern ist schön, schillernd aber auf keinen Fall kitschig, sondern, wie ich finde fast sachlich erzählt.
Realistisch hat die Autorin auch das Leben der Beteiligten Personen, die nach dem Todesfall mit den Folgen zu kämpfen haben.
Da ist einmal Chris, der Freund von Emily, war der letzte der sie gesehen hat, kann sich jedoch an nichts erinnern und wird des Mordes angeklagt.
Da sit seine Mutter, die ihr Leben darauf fokussiert, für ihren Sohn da und stark zu sei, aber dabei ihre Tochter und ihren Ehemann vergißt.
Da ist die Mutter der toten Emily, die eine Gefühlsstarre gefallen ist, wütend darüber daß ihre Tochter tot ist, aber der mutmaßliche Täter Chris lebt.
Und da ist noch der Anwalt. Er will die Wahrheit nicht wissen, versucht aber trotzallem einen Freispruch zu erwirken.
Das Buch baut durch die Wechselnden zeiten eine wahnsinnige Spannung auf, beleuchtet ausgiebig jede Person, läßt einen Miträseln was wohl passiert ist bis es um Urteilsspruch kommt, der -zumindest für mich- eine Überraschung brachte.
Eine Kleinigkeit hätte ich zu kritisieren.
Der Selbstmordgrund, soweit ich ihn gesehen habe, wurde zu schnell zu einfach abgehackt in zwei Sätze verpackt. Hier hätte ich mir mehr Ausführlichkeit gewünscht!
SilkeST - 5. Sep, 09:00