Endmeinung zu: Ines Thorn: Unter dem Teebaum
Ines Thorn: Unter dem Teebaum
Klappentext:
Walter Jourdan hat der rauen Erde des Barossa Valley in Südaustralien das fruchtbare, herrschaftliche Weingut Carolina abgerungen. Seine geliebte Tochter Amber soll die Ländereien erben und als Ehefrau des Verwalters Steve weiterführen. Aber Ambers Gefühle gelten nur Jonah, einem Abkommen der Aborigines, der unterdrückten Ureinwohner Australiens. Jonahs Clan, das Damala-Totem, lebt am Rande des weitläufigen Gutes. Ihre gefährliche Liebe stellt die Gebote der australischen Gesellschaft auf eine tödliche Probe.
Meine Meinung
Bei dieser Geschichte handelt es sich um eine Familiengeschichte mit Tiefgang und einer Krimihandlung. Sie spielt in Australien auf einem Weingut und die Kulisse ist sehr bildlich gezeichnet, dass man sich das alles beim Lesen vorstellen konnte.
Die Charakter sind lebendig und interessant eingeflochten, zum einen ist die Protagonistin die erste Weinmakerin in Australien, als sind die Aborigines hier in ihrer Funktion als "Sklaven" und die Problematik durch die Differenz der Kulturen sehr anschaulich in der Geschichte verarbeitet.
Das Buch ist von Anfang an sehr packend und spannend geschrieben, ist sehr emotional geschrieben, so war ich oft zu Tränen gerührt, empfand tiefe Wut, unbändige Hilflosigkeit ...
Es ist ein Standalone Titel und ich habe mir vorgenommen, mehr von der Autorin zu lesen, denn der Schreibstil ist locker und flüssig zu lesen.
Note 1
Klappentext:
Walter Jourdan hat der rauen Erde des Barossa Valley in Südaustralien das fruchtbare, herrschaftliche Weingut Carolina abgerungen. Seine geliebte Tochter Amber soll die Ländereien erben und als Ehefrau des Verwalters Steve weiterführen. Aber Ambers Gefühle gelten nur Jonah, einem Abkommen der Aborigines, der unterdrückten Ureinwohner Australiens. Jonahs Clan, das Damala-Totem, lebt am Rande des weitläufigen Gutes. Ihre gefährliche Liebe stellt die Gebote der australischen Gesellschaft auf eine tödliche Probe.
Meine Meinung
Bei dieser Geschichte handelt es sich um eine Familiengeschichte mit Tiefgang und einer Krimihandlung. Sie spielt in Australien auf einem Weingut und die Kulisse ist sehr bildlich gezeichnet, dass man sich das alles beim Lesen vorstellen konnte.
Die Charakter sind lebendig und interessant eingeflochten, zum einen ist die Protagonistin die erste Weinmakerin in Australien, als sind die Aborigines hier in ihrer Funktion als "Sklaven" und die Problematik durch die Differenz der Kulturen sehr anschaulich in der Geschichte verarbeitet.
Das Buch ist von Anfang an sehr packend und spannend geschrieben, ist sehr emotional geschrieben, so war ich oft zu Tränen gerührt, empfand tiefe Wut, unbändige Hilflosigkeit ...
Es ist ein Standalone Titel und ich habe mir vorgenommen, mehr von der Autorin zu lesen, denn der Schreibstil ist locker und flüssig zu lesen.
Note 1
SilkeST - 27. Nov, 10:08