Christian Buder: Die Eistoten
Hallo!
Ich lese mal wieder ein Buch in einer Leserunde
Bei Buechertreff.de habe ich bei einer Buchverlosung mit anschließern LR mit Autor mitgemacht uns eins der Freiexemplare gewonnen.
Klappentext:
Eine Mädchenleiche, die aufrecht mitten im Wald steht.
Ein Mörder, der seit Jahren unerkannt tötet.
Ein elfjähriges Mädchen mit einem besonderen Helfer: Wittgenstein, einen toten Philosophen.
Alice ist elf Jahre alt, sehr intelligent und das, was man in ihrer Allgäuer Heimat als besserwisserisch bezeichnet. Und sie hat eine besondere Gabe: Sie spricht mit dem Philosophen Wittgenstein, der 1951 gestorben ist. Er taucht auf, wo sie es am wenigsten erwartet, und verschwindet auch ebenso geheimnisvoll. Als Alice in ihrem Dorf die erfrorene Leiche eines Mädchens findet, ist sie überzeugt, dem Mörder auf der Spur zu sein, der vor Jahren auch ihre Mutter getötet hat. Gemeinsam mit Ludwig Wittgenstein beginnt sie zu ermitteln. Doch niemand schenkt den Vermutungen einer Elfjährigen Gehör, bis auf einen und der will sie zum Schweigen bringen.
Ich habe leider erst heute morgen mit dem Buch angefangen, aber es liest sich wirklich gut.
Die elfjährige Alice erinnert mich etwas von der Art her an Flavia de Luce.
Gruß SilkeS.
Ich lese mal wieder ein Buch in einer Leserunde
Bei Buechertreff.de habe ich bei einer Buchverlosung mit anschließern LR mit Autor mitgemacht uns eins der Freiexemplare gewonnen.
Klappentext:
Eine Mädchenleiche, die aufrecht mitten im Wald steht.
Ein Mörder, der seit Jahren unerkannt tötet.
Ein elfjähriges Mädchen mit einem besonderen Helfer: Wittgenstein, einen toten Philosophen.
Alice ist elf Jahre alt, sehr intelligent und das, was man in ihrer Allgäuer Heimat als besserwisserisch bezeichnet. Und sie hat eine besondere Gabe: Sie spricht mit dem Philosophen Wittgenstein, der 1951 gestorben ist. Er taucht auf, wo sie es am wenigsten erwartet, und verschwindet auch ebenso geheimnisvoll. Als Alice in ihrem Dorf die erfrorene Leiche eines Mädchens findet, ist sie überzeugt, dem Mörder auf der Spur zu sein, der vor Jahren auch ihre Mutter getötet hat. Gemeinsam mit Ludwig Wittgenstein beginnt sie zu ermitteln. Doch niemand schenkt den Vermutungen einer Elfjährigen Gehör, bis auf einen und der will sie zum Schweigen bringen.
Ich habe leider erst heute morgen mit dem Buch angefangen, aber es liest sich wirklich gut.
Die elfjährige Alice erinnert mich etwas von der Art her an Flavia de Luce.
Gruß SilkeS.
SilkeST - 4. Dez, 08:11