Doppelpack
Hallo!
Die letzte Zeit kam ich wieder mal nicht so recht zu lesen.
Für ein 350 Seiten Buch habe ich 4 Tage gebraucht.
Daher versuche ich es mal wieder zweigleisig, vielleicht komme ich dann schneller voran ;-))
Arno Strobl: Der Sarg
Klappentext vom Fischer-HP:
»Sie konnte nicht einordnen, was diese Schwärze zu bedeuten hatte. Aber sie war überall. Und es gab keinen Ausweg.«
Köln wird durch eine Reihe fürchterlicher Verbrechen erschüttert. Jemand entführt mehrere Frauen und begräbt sie bei lebendigem Leib. Der Täter spielt der Polizei Hinweise zu, doch wenn ein Grab gefunden wird, ist die Frau darin bereits tot. Erstickt.
Zur gleichen Zeit hat Eva, eine erfolgreiche Geschäftsfrau Mitte 30, einen immer wiederkehrenden Traum. Sie wacht in einem Sarg auf. Gefangen, hilflos, panisch. Sie weiß nicht, wie sie in den Sarg hineingekommen ist, und später nicht mehr, wie sie ihn wieder verlassen hat. Doch irgendwann ist es vorbei, sie ist frei, liegt in ihrem Bett. Und bemerkt die Blutergüsse und Kratzspuren an Händen, Armen und Beinen …
Das Buch ist ganz schön beklemmend, aber auch irgendwie etwas oberflächlich und vorhersehbar.
Etwas erinnert es mich an das Buch Stirb ewig von Peter James
Dann habe ich noch die Aufgabe von Büchertreff.de in Angriff genommen:
Dezember: Lies einen Klassiker
Also habe ich zu Charles Dickens Weihnachtsgeschichten gegriffen.
Die erste Geschichte um Scrogge habe ich bis zum 2. Geist der auftaucht.
Es hat etwas gedauert bis ich mich in den Schreibstil eingelesen hatte,
aber irgendwie verstehe ich den Sinn der Geschichte noch nicht so ganz.
Sie scheint sehr moralisch angehaucht zu sein... Aber so wirklich mit
Weihnachten hat sie ja noch nichts zu tun.
Gruß SilkeS.
Die letzte Zeit kam ich wieder mal nicht so recht zu lesen.
Für ein 350 Seiten Buch habe ich 4 Tage gebraucht.
Daher versuche ich es mal wieder zweigleisig, vielleicht komme ich dann schneller voran ;-))
Arno Strobl: Der Sarg
Klappentext vom Fischer-HP:
»Sie konnte nicht einordnen, was diese Schwärze zu bedeuten hatte. Aber sie war überall. Und es gab keinen Ausweg.«
Köln wird durch eine Reihe fürchterlicher Verbrechen erschüttert. Jemand entführt mehrere Frauen und begräbt sie bei lebendigem Leib. Der Täter spielt der Polizei Hinweise zu, doch wenn ein Grab gefunden wird, ist die Frau darin bereits tot. Erstickt.
Zur gleichen Zeit hat Eva, eine erfolgreiche Geschäftsfrau Mitte 30, einen immer wiederkehrenden Traum. Sie wacht in einem Sarg auf. Gefangen, hilflos, panisch. Sie weiß nicht, wie sie in den Sarg hineingekommen ist, und später nicht mehr, wie sie ihn wieder verlassen hat. Doch irgendwann ist es vorbei, sie ist frei, liegt in ihrem Bett. Und bemerkt die Blutergüsse und Kratzspuren an Händen, Armen und Beinen …
Das Buch ist ganz schön beklemmend, aber auch irgendwie etwas oberflächlich und vorhersehbar.
Etwas erinnert es mich an das Buch Stirb ewig von Peter James
Dann habe ich noch die Aufgabe von Büchertreff.de in Angriff genommen:
Dezember: Lies einen Klassiker
Also habe ich zu Charles Dickens Weihnachtsgeschichten gegriffen.
Die erste Geschichte um Scrogge habe ich bis zum 2. Geist der auftaucht.
Es hat etwas gedauert bis ich mich in den Schreibstil eingelesen hatte,
aber irgendwie verstehe ich den Sinn der Geschichte noch nicht so ganz.
Sie scheint sehr moralisch angehaucht zu sein... Aber so wirklich mit
Weihnachten hat sie ja noch nichts zu tun.
Gruß SilkeS.
SilkeST - 10. Dez, 08:29