Martin Walker: Schwarze Diamanten
Hallo!
Da ich viel Zeit im Bett verbringe um mich auszuruhen, denn Anstrengungen werden mit gemeinen Hustenattaken bestraft, konnte ich wieder ein neues Buch beginnen:
Martin Walker: Schwarze Diamanten
Klappentext:
Das Périgord ist die Heimat der schwarzen Trüffeln – sie sind, bei einem Preis von 1000 Euro pro Kilo, der wichtigste Bodenschatz der Region. Als ruchbar wird, dass die schwarzen Diamanten auf dem Trüffelmarkt des Nachbarorts mit billigen Importen aus Asien verschnitten werden, muss Bruno als Chef de police ermitteln. Der Fall nimmt eine dramatische Wendung, als ein furchtbarer Mord begangen wird – an Brunos altem Jagdfreund Hercule, dem größten Trüffelexperten der Region. Bruno steht nun vor der Herausforderung, die Verbindung zwischen diesem und einigen lange zurückliegenden Verbrechen zu finden, die eng mit Frankreichs unrühmlicher kolonialer Vergangenheit in Indochina verknüpft sind. Eine Geschichte mit Dominoeffekt, die als beschauliche Erzählung über eine kulinarische Spezialität beginnt, steigert sich zu einem rasanten Thriller, der mehrere Kontinente und ein halbes Jahrhundert umspannt.
Der Schreibstil ist sehr ausufernd, seitenlange Beschreibungen von Gegend, Gewohnheiten und Personen, bis dann endlich mal was passiert....
Gruß Silke
Da ich viel Zeit im Bett verbringe um mich auszuruhen, denn Anstrengungen werden mit gemeinen Hustenattaken bestraft, konnte ich wieder ein neues Buch beginnen:
Martin Walker: Schwarze Diamanten
Klappentext:
Das Périgord ist die Heimat der schwarzen Trüffeln – sie sind, bei einem Preis von 1000 Euro pro Kilo, der wichtigste Bodenschatz der Region. Als ruchbar wird, dass die schwarzen Diamanten auf dem Trüffelmarkt des Nachbarorts mit billigen Importen aus Asien verschnitten werden, muss Bruno als Chef de police ermitteln. Der Fall nimmt eine dramatische Wendung, als ein furchtbarer Mord begangen wird – an Brunos altem Jagdfreund Hercule, dem größten Trüffelexperten der Region. Bruno steht nun vor der Herausforderung, die Verbindung zwischen diesem und einigen lange zurückliegenden Verbrechen zu finden, die eng mit Frankreichs unrühmlicher kolonialer Vergangenheit in Indochina verknüpft sind. Eine Geschichte mit Dominoeffekt, die als beschauliche Erzählung über eine kulinarische Spezialität beginnt, steigert sich zu einem rasanten Thriller, der mehrere Kontinente und ein halbes Jahrhundert umspannt.
Der Schreibstil ist sehr ausufernd, seitenlange Beschreibungen von Gegend, Gewohnheiten und Personen, bis dann endlich mal was passiert....
Gruß Silke
SilkeST - 12. Dez, 17:04