Endmeinungen

Montag, 2. Mai 2011

Richard Goddard: Die Schatten von Aberdeen

Hallo!

Seit langem langen habe ich mal wieder richtig Lust etwas zu einem Buch zu sagen, was ich gelesen habe:

Richard Goddard: Die Schatten von Aberdeen


Inhalt:
Eine alte Burg in Schottland. Eine Serie rätselhafter Todesfälle. Und jeder kann der Nächste sein

Harry Burnett ist nur in seine englische Heimat zurückgekehrt, um seine Mutter zu begraben. Aber als ihn ehemalige Kameraden aus seiner Militärzeit zu einer Wiedersehensfeier in einer alten schottischen Burg einladen, sagt er sofort zu. Doch bereits im Zug begeht einer der Männer Selbstmord, und kurz nach der Ankunft stirbt ein zweiter. Schnell wird deutlich, dass die Todesfälle mit einem psychologischen Experiment zusammenhängen, an dem die Soldaten vor 50 Jahren teilnahmen. Und Harry muss bald fürchten, die Burg nicht lebend verlassen zu können …


Wie ich zu dem Buch kam
Eine Bücherfreundin von mir hatte großzügig ausgemistet und dadurch landete Der verborgene Schlüssel des oben genannten Autors in meinem SUB.
Als ich dann meinen letzten Urlaub bei meiner Mutter verbrachte, habe ich in ihrem gut bestückten Bücherregal das oben genannte Buch entdeckt, was mich vom Inhalt total ansprach.
Also lieh es mir und wie es so ist, lese ich geliehene Bücher noch vor den eigenen, wenn ich auch den Autor überhaupt nicht kenne.

Wie es mir gefiel
Also der Inhalt sprache mit total an, hörte sich nach Looked-Room-Mystery an, im Stile von 10 kleine Negerkein von Agatha Christie

Der Anfang war etwas wirr. Man wird so in die Geschichte und in das Vorhaben reingeschmissen und ich hatte enorme Probleme mich zu orientieren:

Leseprobe

Es waren sehr viele Namen, die wild mit, dem Leser unbekannten Geschichte/Erlebten/Abenteuern und daraus resultierten Spitznamen verbunden waren, von denen ich am Anfang des Buch noch keine Ahnung hatte.

Dan verschwindet der erste Reisende und wenn man den Klappentext zuerst gelesen hat, weiß man, daß der Mann tot sein sollte.

Das Buch hat eine ziemlich beklemende Athmosphäre und auch das Wissen, daß es kein schöner Ausflug wird, macht das Buch sehr spannend und beklemmend.

Mit der zweiten Hälfte kippt die Story etwas an der Übersichtlichkeit. Es sind nur noch zwei Personen wieder und die Handlung/Denkweise ist besser verständlich. Zudem beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.

Man lernt die Charakter besser kennen, sie nehmen menschliche Züge an und die Handlung bekommt einen roten Faden.
Das Ende ist mit einem nahe zu atemlosen Showdown mit Irrungen, Wirrungen und überraschend Anspruchvoll aber duraus gelungen gelöst.

Gruß SilkeS.

Freitag, 28. Januar 2011

Endmeinung zu Die Hassliste

Ich habe "Die Hassliste" gestern fertig bekommen und am Ende saß ich heulend und schniefend im Bett. Das Buch ist absolut authentisch geschrieben.
Es ist nicht überspitzt, nicht klischeehaft sondern einfach nur glaubwürdig geschrieben. Ein absoluter Tipp.

Montag, 20. September 2010

Endmeinung: Greg Iles: 12 Stunden Angst

Meine Meinung
Es ist nicht das erste Buch, was ich von dem Autor lese, aber der Autor schafft es mich mit jedem Buch neu zu überraschen.
Er schreibt sehr vielseitig, daß ich den leisen Verdacht habe, er schreibt nicht alle Bücher selbst ...

Diese Buch liest sich wie ein amerikanischer Film ohne besonderes Raffinesse, aber mit genug Spannung, daß man gerne dranbleibt.
Ich habe gestern abend, als ich das Buch weglegte und mal beim letzten Blick auf den Titel -12 Stunden Angst- ein bißchen ein Wortspiel gemacht.
Die Angst, war die nur auf die Protagonisten gemünzt oder könnte damit auch der Leser des Buches gemeint, sein, denn ich habe glaube ich schon ca 12 stunden für das Buch gebraucht und hatte beim Lesen schon immer ein beklemmendes Gefühl;-))


Ich würde das Buch als solide Thrillerkost ohne besonderen Anspruch bewerten, der sich einfach und locker runterlesen läßt!

Gruß silkes.

Montag, 13. September 2010

Endmeinung: Marina Heib: Weißes Licht

Hallo!


Zu dem Buch MUß ich was schreiben. Wie ich ja schon bei meiner Vorstellung sagte, ist es absolut harter Tobak, nichts für schwache Nerven, Mütter und Zartbesaitete.
Das Thema Päadophilie ist knallhart verpackt in eine absolut packende Story.
Wer die ersten beiden Seiten, die ich in meiner Vorstellung vorgelesen habe, übersteht, kann auch den Rest des Buches lesen.
Alle andere: Finger weg!!!!

Die Grausamkeit am Ende läßt mit der Zeit nach, aber das Buch wird dann zu einem wahren Sog, denn die Autorin baut durch ein Verwirrspiel eine Spannung auf, die sich bis zum Ende hält!

Ich ziehe den Hut und werde mich freue mich wahnsinnig auf Teil 2.

Gruß SilkeS.

Samstag, 26. Juni 2010

Gelesen:

Hallo!

Im Büro komme ich grad nicht zum posten und abends lebe ich meist nach dem Motto, jegliche viereckigen Kässten auszulassen und lieber zu lesen.

Somit habt ihr verpasst, was ich die letzte Woche gelesen habe.

zum einen war da :

Val McDermid: Nacht unter Tag:

Inhalt:
Das Verschwinden von Mick Prentice gibt Detective Inspector Karen Pirie Rätsel auf: Micks Tochter meldet ihn erst nach über zwanzig Jahren vermisst - doch aus der Familie des Bergarbeiters ist nicht viel herauszukriegen. Und auch bei dem steinreichen Sir Brodie, dessen Tochter damals zur selben Zeit zusammen mit ihrem Neugeborenen entführt wurde, stößt Karen auf eine Mauer des Schweigens. Allmählich kommt ihr der Verdacht, dass dies kein Zufall ist.



Meine Meinung:
Ich fand das Buch zäh und Langatmig.
Mein Das Verschwinden von Mick Prentice gibt Detective Inspector Karen Pirie Rätsel auf: Micks Tochter meldet ihn erst nach über zwanzig Jahren vermisst - doch aus der Familie des Bergarbeiters ist nicht viel herauszukriegen. Und auch bei dem steinreichen Sir Brodie, dessen Tochter damals zur selben Zeit zusammen mit ihrem Neugeborenen entführt wurde, stößt Karen auf eine Mauer des Schweigens. Allmählich kommt ihr der Verdacht, dass dies kein Zufall ist. erster Versuch war die englische Originalfassung. Durch die unzusammehängenden Passagen hatte ich jedoch keinen Zugang zur Geschichte gefunden und das Buch weggelegt.
Als ich dann die deutsche Übersetzung in der Bibl fand wagte ich einen zweiten Versuch.
Auch hier kam ich kaum in die Story rein.-der Ständige Schauplatz-, Personen- und Zeitenwechsel trug nicht zum Lesefluß bei.
Doch ich biß mich hartnäckig durch und wurde darin belohnt, daß mein Verdacht, daß die beiden schier unzusammenhängenden Handlungen irgendwann miteinander verbunden werden mußten zusammengeführt wurden.
Diese Zusammenführung fand ich jedoch irgendwie schon konstruiert und bin nicht sicher, daß es nicht sogar einen Logikfehler enthält.
Naja, Fazit. Frau McDermid kann es besser!


zum anderen war ich in der Eifel:

Eifel-Feuer:


Inhalt:
'In der Gegend von Adenau wurde einer der höchsten NATO-Generäle in seinem Jagdhaus gekillt. Siggi Baumeister findet die Leiche - und hat es umgehend mit allen Geheimdiensten von Washington über Bonn bis Brüssel zu tun.'

Meine Meinung:
Ich liebe die Bücher von Berndorf. Sie haben eine tollen Stil mit Humor, Irsonie, lebendig, liebenswert, politisch....
Außerdem schafft es der Autor beim LEsen ein Bild zu zaubern, daß man den Eindruck hat, man sähe einen Film und läse kein Buch.... Grad bei den Beschreibung von der Landschaft der Eifel, gerade ich regelmäßig ins Schwärmen.

Gruß SilkeS.

Sonntag, 10. Januar 2010

Endmeinung zu: Eine Spur von Verrat

Inhalt:
Der adlige General Thaddeus Carlyon stürzt bei einer Dinnerparty über ein Treppengeländer und stirbt – offensichtlich ein Unfall. Doch plötzlich behauptet die attraktive Witwe des Toten, ihren Mann ermordet zu haben. Privatdetektiv William Monk hat nur wenig Zeit, die Wahrheit herauszufinden, denn die Urteilsverkündung rückt unaufhaltsam näher …

Meine Meinung:
Es ist der Dritte Teil der Monk-Reihe.
Er ist wahnsinnig gut gemacht, zum einen schafft es die Autorin liebenswerte, lebensechte Charakter in der Geschichte spielen zu lassen. Zum anderen beschreibt die Autorin shier bildlich und vorstellbar der damaligen Umstände, man sieht die Personen vor sich, wie sich sich gewegen, wie sie gekleidet sind.
Die Geschichte begleitet man von anfang an, ist bei den GEspräche dabei, geht mit dem Detektiv mit zu den Verhören, hört die Anworten, "sieht" den Gegenüber und kann sich seinen eigenen Eindruck zum Gesagten und zu der Geschichte machen. Selbst ermitteln..
Genau daß ist was ich an diesen Bücher so liebe.
Immer und immer wieder werden dieselben Fragen gestellt, immer und immer wieder muß man nach dem Motiv suchen, warum die TAt getan wurde, bis es dann doch irgendwenn den ersten Riss im Mauer des Schweigens gibt und damit endlich endlich ein Motiv klar wird.
Die Auflösung, das Motiv und alles was damit zusammenhängt, ist stimmig, ist nachvollziehaber und hat mir super gut gefallen.
So müssen in meinen Augen Krimis sein.

Gruß SilkeS.

Dienstag, 5. Januar 2010

Endmeinung zu Partitur des Todes

Hallo!
Es handelt sich um den dritten Teil der Reihe um Robert Marthaler, Hauptkommissar, der in Frankfurt am Main ermittelt. Ich liebe diese Reihe die man in der Reihenfolge lesen sollte, daß sich die Charakter in ihrem Leben weiterentwickeln.
Leider ist es schon länger her, daß ich Bd. 2
(Braut im Schnee) gelesen habe und einiges in dem dritten Band wurde aus Band zwei erzählt.

Die Story ist raffiniert, wenn auch etwas überlagert.
Raffiniert, deswegen, weil es nicht nur Mord in Verbindung zum zweiten Weltkrieg ist, sondern der Autor hat auch,
wie er es versteht, etwas besonders eingebaut, diesmal in Form der wiedergefunden Partitur, um die es geht. Zu der ich aber auch nicht viel sagen will, sonst verrate ich womöglich noch was.
Ich fand die Story aber auch etwas überlagert. Es sind einfach zu viele Handlungsstränge die recht schnell aufgenommen werden, parrallellaufen. Es ist als Leser anstrengend immer wieder umzuschalten, bei wem man sich gerade befindet, denn es wir aus der allumfassenden Sicht geschrieben, da ist der JUnge und später Mann, der eine Zentrale Rolle spielt, die Journalistin die ihr eigenes Abenteuer erlebt, die Polizei, ein Vorfall mit 5 Leichen, der im ersten Monat scheinbar nichts mit der restlichen Handlung zu tun hat, da ist die Drogenabhängige Zeugin, da ist der schwule Polizist, da ist der abkommandierte Super-Bulle, da ist das Privatleben von Marthaler....
Der Autor schafft es zwar am Ende alle Handlungsstränge zu verknüpfen und alles zu einem schlüssigen Ende zu bringen, aber ich fand es einfach ingesamt zuviel an HAndlungen.

Sonntag, 3. Januar 2010

Daphne Du Maurier: Rebecca

Hallo!


Seit dem 2. Weihnachtsfeiertag, habe ich an folgendem Roman gelesen:



Inhalt (geklaut von http://www.dieterwunderlich.de)
Der wohlhabende Engländer Maximilian de Winter heiratet in zweiter Ehe eine schüchterne Gesellschafterin und nimmt sie mit auf seinen Herrensitz Manderley in Cornwall. Mrs de Winter merkt bald, dass das düstere Anwesen vom Geist ihrer toten Vorgängerin beherrscht wird. Dafür sorgt nicht zuletzt die Haushälterin Mrs Danvers, die Rebecca noch immer wie eine Göttin verehrt. Erst nach einiger Zeit erfährt Mrs de Winter, dass Rebecca bei einem Bootsunglück ums Leben gekommen sein soll ...

Ich habe das Buch auf englisch, also im Original gelesen, eine Ausgabe von 1992 nach einem Auflage von 1938.
Ich hatte keine Probleme mit der Sprache, sondern kann jedem nur empfehlen das Buch auf englisch zu lesen.
Durch die Ich-Schreibweise, in der die Story geschrieben worden, identifiziert man sich mit der jungen Protagonistin, erlebt mit der den Zauber der ersten Liebe, die Aufregung, als Maxim ihr die Möglichkeit eröffent mit ihm zu kommen und auf Manderley zu leben.
Man spürt quasie beim Lesen die EZnttäuschung, als auf Manderley angekommen, sich Maxim hinter Briefen, Zeitungen und der Routine des Alltags von ihr abwendet.
Man leidet mit ihr, als sie unter den Druck, ahnungslos den Aushalt zu führen fast zerbricht, langweilt sich mit ihr, als sie versucht die langen einsamen Tage zu ertragen, fürchtet sich mit ihr vor der Haushälterin Mrs Donovan, die ihr eins ums andere Mal vorhält, daß sie nicht die neue Mrs. de Winter ist und es so schnell auch nicht sein wird, da der Geist der toten Herren sich nach wir in Verschlossen Flügeln des Anwesen, in Blumen, in Bildern, in Abläufen widerspiegelt.

Das Ende ist sehr sehr spannend gemacht, wie sich die ganze Sache bis in unerträglich zieht und man nur hofft, daß es gut endet und als es dann zu Ende und scheinbar durchgestanden ist, trotzdem alles augenscheinlich in Schutt und Asche liegt.

Es ist ein wirklich wirklich genialer Klassiker und ich kann ihn wirklich nur jedem empfehlen.!

Gruß SilkeS.

Dienstag, 15. Dezember 2009

Endmeinung zu: Mensch ohne Hund

nach dem ich schon auf der Autorenlesung zu Bd. 3 von dieser Reihe war, habe ich mich dann endlich mal an Bd. 1 getraut

Der Krimi fängt sehr ruhig und wenig spektakulär eher als Roman als krimi an. Er handelt anfangs um ein Familientreffen und um die Famileinverhältnisse.
Der Autor nimmt sich sehr viel Zeit und stellt jedes Familienmitglied ausfführlich vor und dar und ich finde es gut gemacht, da er es aus den dementsprechenden Sichtweisen tut.
Ab ca. Seite 200 kommt dann die Polizei ins Spiel, da zwei Familienmitglieder seit Tagen vermißt werden.

Kommissar Gunnar Barbarotti war mir von Anfang an sympatisch. Er hat zum einen, wie ich finde, einen tollen Namen, zum anderen ist er nicht so bärbeißig, kauzig, selbstmitleidig oder exentrisch, wie so häufig nordische Kommissare dargestellt werden.
Auch das Leben des Kommissar wird aber auch anfangs ausführlich geschildert, von seinen Eltern, über seine Namensgebung, über seine gescheiterte Ehe und seine drei Kinder
Doch anschließend geht es gleich zur Krimihandlung und die finde ich ziemlich gelungen.
rgendwie mit Kommissar Geduld und Kommmissar Glück etwas ihre Hände im Spiel hatten und somit der Fall mit Spannung zu einem befridigenden Ende geführt wird.

Freitag, 11. Dezember 2009

Endmeinung zu: Gefährliche Riten

Hallo!
Es ist der erste Teil einer Reihe und hat mir anch längeren Anlaufschwierigkeiten gut gefallen
Als Parrallelbuch zu einem ruhigen skandinavien Roman, erschien mir der Anfang des Spanien-Krimis schnell und mitreisend.
Die Erste Hälfte nimmt eine großer Teil das Fraun-Männer-Macht-Frage ein, die auftritt, da ein Frau als Chef eines Mannes eingeteilt wird. Es hat mich ziemlich genervt weil es einfach zuviel Raum einnahm und der Krimi irgendwie nur nebenbei lief.
Allerdings hatte es auch was gute, denn über diese ganze Diskutieren und gemeckere, lernt man die Progatonisten gut kennen, die trotz mancher Fehler liebenswert und realistisch gezeichnet sind.
Die zweite Hälfte des Buches ist besser, der Krimi rückt mehr in den Vordergrund und ist ziemlich gut ausgearbeitet und hat alles was man von einem Krimi verlangt. Auch kann man als Leser seine eigenen Verdächtigungen überlegen.
Die Auflösung war passend und stimmig mit der Kultur des Landes, die während der Handlung nicht so sehr zu spüren war, aber wer vielleicht etwas Ahnung von der Kultur der Spanier hat, weiß was ich meine.


Gruß SilkeS.

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