Endmeinungen

Donnerstag, 10. Dezember 2009

Endmeinung: Tante Dimity und der skrupellose Erpresser

Dieser Band hat mir wieder sehr gut gefallen. Er wirkte sehr klassische, da man eine Handvoll verdächtige hatte, und bei den einzelnen Vorkommen selbst auf Mörderjagd gehen konnte.
Ich hatte häufig den Eindruck mitten im Geschehen zu sein, direkt an Loris Seite alles live mitzuerleben.
Auch hat die Autorin es geschafft einen Spannungsbogen aufzubauen, der sich bis zum Ende hin durch hält. Immer wieder bekommt der Leser kleine Puzzleteile die man zwar hat habe aber bis zum Ende nicht wirklich weiß wie alles zusammengehört.

Das Ende fand ich etwas zu harmonisch, happy-end-mäßig. Es löst sich einfach alles zu einfach ins Gute, aber man hat auch auch ein ganzes Buch auf die Lösung warten müssen

Endmeinung: Erntedank

Hallo!

Lieber Spät als nie;-))
Wer bei dieser Allgäu-Reihe denkt, es handelt sich Krimis die man einfach so runterlesen kann, hat sich getäuscht.
Das Autorenteam hat durch ein Erntedanklied in altdeutscherschrift, welches Verseweise zwischen einzelne Abschnitte gedruckt ist, schon Hinweise auf Mordmotive, Täter, Werkzeug gegeben, was das Miträtseln sehr fördert.
Auch auch der zweite Teil der Reihe alle Raffinessen die ein Krimi braucht, und dazu schnoddrige, realistisch und liebevolle Charakter.

Leider hatte ich wärend dem Lesen den Kopf nicht wirklich frei, was ich im nachhinein sehr bedaure, denn dadurch sind mir viele viele liebevoll eingefügte Details die dem ganzen die schöne Atmosphäre gegeben haben, fast durchgegangen

Gruß SilkeS.

Dienstag, 1. Dezember 2009

Endmeinung Trigger

Hallo!

Ich war ja super neugierig auf das Buch, weil Kossi in ihrer Videorezension ja soooo davon geschwärmt hat.
Nun am Ende des Buches weiß ich auch wieso!

Wulf Dorn "fährt" in seinem Debütthriller eine ähnliche Schiene wie Kossis Lieblingsautor Sebatian Fitzek.
Es läuft am Ende auf eine derarti abgedrehte Psycho-Zurückzieh-Schutz-Mechanismus-Erkrankung raus, daß ich mit meinem rationel-denkenden-Hirn das nicht mehr fassen kann - und das gefällt mir nicht.

Keine Frage, daß Buch liest sich zum Ende hin besser, nicht mehr so holprig und flotter, weil einfach ein sogartiger Spannungsboden aufgebaut wurde, aber die Handlung, die Erklärung, bzw. die Auflösung ist einfach nur total abgedreht, in meinen Augen sogar krank! Nicht daß es sowas nicht gibt, aber mich erschreckt die Vorstellung, daß es solche Menschen gibt und daß sie vielleicht "frei" rumlaufen.... Neee, sorry, aber brauch ich nicht wirklich!

Gruß SilkeS.

Freitag, 6. November 2009

E. George: Doch die Sünde ist scharlachrot

Was bitte war denn das????
Hochgelobt, viel gepriesen und ich war sooooo enttäuscht!

Wären da nicht die Namen Barabara Havers und Thomas Lynley gewesen, wäre ich sicher, daß dieses Buch aus Feder von Val Mc Dermid kommt.
Der neuste Roman von Englisch-Krimiklassiker-Schreiberin Elizabeth George hat mit den Old-english-Nebel-Dunst-Tee-Trink-Adel-verpflichtet-Krimis nichts mehr zu tun
!

Angefangen damit, daß sie in Cornwall spielen, wo der psychich sich am Boden befindliche Thomas Lynley seit nun mehr 7 Wochen wandert und vor den Tatsachen, seine schwangere Frau durch einen tödlichen Schuß verloren zu haben, nahzu wegläuft.
Doch er ist derjenige der die Leiche findet, um die es ich in dem Buch dreht.
Aber es dreht sich, leider muß ich sage nicht nur um die Leiche. Das wäre noch gut gewesen. Ein Kriminialfall den es zu lösen gilt, aber die Autorin schmeißt noch zahlreiche zusätzliche Dinge wie leichtlebige Frauen, kaputte FAmilienverhältnisse mit in den Kriminalfall,
DAs Ende sind 670 Seiten, die sich zum einen ziehen wie Kaugummi, zum anderen teilweise noch nicht mal im Entferntesten mit dem Krimi zu tun haben.
Aber um alles irgenwie miteinander zu vereinbaren wird häufig und für meine Verhältnisse-zu häufig- die Perspektive gewechselt und zu dick aufgetragen, in allem. Meiner Meinung nach wäre bei diesem Band weniger mehr gewesen!!!

Der Krimi wird nicht wirklich aufgelöst, es wird zwar eine Lösung angezeigt, aber ob der Leser sie nun annimmt oder nicht, bleibt ihm selbst überlassen und ich fand die Form zwar irgendwie passend aber doch wieder schreiend ungerecht und unfähr.
Ich will hier nicht zu viel verraten, aber falls ihr das Buch kennt und mit mir darüber reden wollt würde ich mich über die Hinterlassung Eurer Email-Addy freuen.

Gruß SilkeS.

Donnerstag, 19. März 2009

Endmeinung zu: Die Katze, die Postbote spielte

Lilian Jackson Braun: Die Katze, die Postbote spielte

Wunderschönes Cover aus dem Lübbe Verlag, allerdings mit einer doch eher unpassenden gescheckten Katze auf dem Bild.
Jedoch wiegt es daher auf, daß der Grundton des Umschlages bei allen Büchern in einem beigefarbenen-Ockerton gehalten ist und somit im Regal für schöne Optik sorgt.
Auch kaufe ich gerne diese Ausgabe, denn sie kostet trotz sehr guter Qualität eines TB 4,99 €
Dieser Band ist der 6. Teil der bekannten Reihe um den schäuzbärtigen (Ex-)Journalist und seine zwei Siamkatzen.
Nachdem im vorangegangen Band Qwill, gezwungen durch ein sehr großes Erbe nach Pickax ziehen mußte, hat sich etwas der Stil und die Stimmung des Buches geändert.
Es beginnt somit nicht wie sonst mit einer unliebsamen Aufgabe einen Artikel über ein Bereich zu schreiben, in dem man Qwill sich nicht auskennt, es beginnt auch nicht wie bei den ersten Bücher mit einem Umzug, sondern ganz anders.
Qwill erwacht im Krankenhaus und weiß weder wo er ist , noch wer er ist.
Wie es dazu kam, erfährt man im Laufe des Buches .
Die Geschichte wie üblich aus Sicht von Qwilleran geschrieben ist humorvoll, unterhaltsam und flutsch-freudig geschrieben.
Trotz einem doch ganz neuen Wirkungsort des schnäuzbärtigen Exjournalisten, werden alte, liebgewonnene Personen eingebunden und auch die zwei intellektuellen überaus intelligenten Katzen von Qwilleran sind natürlich mit von der Partie und sorgen für einigen Wirbel.
Der Krimi bleibt konstant spannend und interessant und man mit jedem aufgefunden Hinweis selber seine eigenen Verdachtsmomente spinnen.
Das Ende ist zwar passend, hat mir persönlich aus eigenen Vorlieben nicht gefallen.
Leider sind die Bücher immer sehr recht kurz und immer viel zu schnell durchgelesen, aber es gibt ja Gott sei Dank durch die inzwischen 31 erschienen Bände , reichlich Nachschub.

Freitag, 28. November 2008

Endmeinung zu: Letzte Ausfahrt Oxford

Hallo!
Ich habe das Buch eindeutig zum falschen Zeitpunkt gelesen. Es ist schon recht kompliziert mit vielen Namen und Personen und Umständen hatte ich die derzeit beruflich und privat im Streß ist doch erhebliche Müde die Geschichte zu verstehen.

Der Schreibstil war anfangs holprig, was aber durchaus an einer in meinen Augen mißerablen Übersetzung liegen kann.
Die Charakter sind wie in Bd. 1 recht oberflächlich und platt, was aber nicht wirklich einen Abbruch tut.

Die Story dagegen hätte mehr Spannung vertragen können und das Motiv des Ursprunge, der dann auch zu Mord führte müsste mehr hervorgearbeitet werden.

Gruß SilkeS.

Dienstag, 16. September 2008

Endmeinun zu: Verblendung



Inhalt:
Eine Familiengeschichte, die einen nicht mehr loslässt
Was geschah mit Harriet Vanger? Während eines Familientreffens spurlos verschwunden, bleibt ihr Schicksal jahrzehntelang ungeklärt. Bis der Journalist Mikael Blomkvist und die Ermittlerin Lisbeth Salander recherchieren. Was sie zutage fördern, lässt alle Beteiligten wünschen, sie hätten sich nie mit diesem Fall beschäftigt. An seinem 82. Geburtstag erhält der einflussreiche Industrielle Henrik Vanger per Post anonym ein Geschenk. Das Paket enthält eine gepresste Blüte hinter Glas, genau wie in den 43 Jahren zuvor. Vangers Lieblingsnichte Harriet hatte ihm 1958 zum ersten Mal dieses Geschenk gemacht, doch dann verschwand sie spurlos. Ihr Leichnam wurde nie gefunden. In einer letzten Anstrengung beschließt Vanger herauszufinden, was dem geliebten Mädchen tatsächlich zustieß. Er engagiert den Journalisten Mikael Blomkvist, der, getarnt als Biograf, bald auf erste Spuren stößt. Unterstützt wird er von der jungen Ermittlerin Lisbeth Salander, einem virtuosen Computergenie mit messerscharfem Verstand. Je tiefer Blomkvist und Salander in der Vangerschen Familiengeschichte graben, desto grauenvoller sind ihre Enthüllungen. Ausgezeichnet mit dem skandinavischen Krimipreis.


Meine Meinung
Ich hatte schon so viel Positives und Gutes über die Bücher von Stig Larsson gehört, daß ich nciht lange überlegte, als ich den ersten Band beim Wanderbuch-Forum beordern konnte.
NAch wenigen Seiten jedoch, war ich enttäuscht und dachte schon, daß wäre wieder einmal ein Buch, was einfach ein Begeisterungshype ausgelöst hatte, wie die Bücher von Dan Brown und man garnicht so recht wisse wieso.
Zudem beschlich mich der Eindruck einen knochentrockenen Wirtschaftkrimi erwischt zu haben.
Doch man rat mir weiterdranzubleiben und dies befolgte ich auch - Gott sei Dank- muß ich sagen.
Ganz langsam wird der Leser mit den Protagonisten vertraut gemacht. Man erfährt mehr über ihr Leben und ihr Schicksal bis bis sich langsam ihrer beiden Geschichten zusammenfügt und zu einer atemlosen Jagd wird.
Man kann das Buch ab dann kaum noch aus der hand legen und nach Beendigung des Thrillers, der immer wieder Überaschungen bietet.
Auch nach Beendigung klingt die Story noch einige Weile im Kopf nach.

Endmeinung zu: Die 6. Geisel


Inhalt:
San Francisco befindet sich im Würgegriff der Angst. Am helllichten Tag verschwinden Kinder wohlhabender Familien, zusammen mit ihren Nannys. Danach herrscht nichts als grauenhaftes Schweigen. Keine Nachricht von den Entführern, keine Forderung nach Lösegeld, kein politisches Bekennerschreiben - keine Information erreicht Eltern, Polizei oder Presse. Alle quält dieselbe bohrende Frage: Welches Kind ist das nächste Opfer? Und was wird mit ihm geschehen? - Detective Lindsay Boxer ermittelt wie besessen, aber erst ihre Freundinnen vom »Women's Murder Club« bringen sie auf die entscheidende Spur. Doch da wird Pathologin Claire Washburn von einem Amokschützen an Bord einer Fähre angeschossen. Seine Erklärung: »Sie sind schuld! Sie hätten mich daran hindern müssen ...« Scharf wie ein Skalpell - der 6. Fall für den »Women's Murder Club«

Meine Meinung
Der inzwischen 6. Teil um den Club der Ermittlerinnen.
Wiedereinmal ist eine der 4 Frauen in eine Tragödie verwickelt. Diesmal trifft's Claire Washburn, die von einem Amokschützen auf einem Boot angeschossen wurde.
Auch in diesem Band werden mehrer Kriminalfälle gleichzeitig gehandelt und gelöst.
Doch obwohl das Buch mit 380 Seiten zu dem Zweitdicksten der bisher erschienen Reihe ist, wird alles recht schnell und kompakt abgehandelt, hier mag es sowhl an dem Patterson-bekannten-2 -Seiten-Kapiteln liegen, aber acuh daß der Autor in meinen Augen zuveil Nebensächliches mit in das Buch gepackt hat und dabei die zulösenden Fälle einfach zu kurz kommen.
Die Patterson-so-kurz-vor-Schluß-Wendung birgt diesmal keine wirkliche Überraschung, sondern wirkt wie ein zusätzlich eingeschobenes kurzes Kapitel.
Ich denke auch, daß von Anfang an bei einem der Krimis der Täter bekannt ist, nimmt ziemlich viel Spannung weg.

Endmeinung zu: Knochen zu Asche


Inhalt:
Info der Verlags-HP
Thrill hoch 10! - Worte können lügen. Knochen nicht.

Eines Tages war sie verschwunden – ohne ein Wort des Abschieds. Als junges Mädchen musste Tempe Brennan erleben, wie ihre beste Freundin Evangeline unter mysteriösen Umständen zum Vermisstenfall wurde. Dreißig Jahre später reißt ein Skelettfund im kanadischen Neuschottland alte Wunden auf. Hängen diese Knochen mit Evangelines Verschwinden zusammen? Ein kleines vergilbtes Versbuch, das Tempe entdeckt, könnte die Antwort verraten.

Tempe war erst sechs Jahre alt, als ihr kleiner Bruder plötzlich starb, wenig später verunglückte ihr Vater tödlich. In dieser Zeit fand sie Trost bei ihrer besten Freundin, mit der sie manche unvergessliche Sommerferien verbrachte: Evangeline. Bis das Mädchen eines Tages spurlos verschwand. Jahrzehnte später eröffnet sich Tempe die Chance, endlich Gewissheit über Evangelines Schicksal zu erlangen. Ein Spezialist für »cold cases« aus Montreal bittet die forensische Anthropologin um Hilfe bei der Analyse eines Skeletts, das aus Neuschottland zu stammen scheint. Ihre Ermittlungen stoßen Tempe auf ein Kapitel kanadischer Geschichte, über das die Bewohner der Küstenregion eisern schweigen. Und nicht nur die Vergangenheit gibt unheimliche Rätsel auf. Denn der Fall offenbart mehr und mehr Parallelen zu einer Reihe vermisster Mädchen, die vor kurzem in Québec verschwanden. Eines der Kinder wird tot aus dem Lac des Deux Montagnes geborgen. Ist dies der Beginn einer ganzen Serie von Gewalttaten? Wurde auch Evangeline Opfer einer solchen Grausamkeit? Als ihr KNOCHEN ZU ASCHE – ein schmales rotes Heft voller Gedichte – in die Hände fällt, hofft Tempe auf Antworten. Doch was hier zwischen den Zeilen steht, stellt all ihre Erinnerungen und Erwartungen auf den Kopf…


Meine Meinung
Der inzwischen 10. Band um Pathologin Tempe Brennan.
Der Einstieg in diesen Thriller empfand ich als gelungen, denn er enthüllt einen Rückblick in Tempes Kindheit.
Sie lernt als Mädchen ein anderes Mädchen kennen und sie beide verbindet einen intensive Ferienfreundschaft. Doch eines Tages ist das Mädchen verschwunden, keiner kann Tempe sagen, wohin und warum, sondern es wird so getan, als hätte das Mädchen nie existiert.
Als Jahre später Knochen eines jungen Mädchens auftauchen, sieht Tempe im ersten Moment ihren Verdacht bestätigt, daß ihre Freundin tot ist.
Zusammen mit Ryan und einem gemeinsamen Bekannten Namens Hippo, kommt Tempe einem ziemlich gefährlichen Ring auf die Spur.
Die ganze Sache wird abenteuerlich dadurch, daß Tempes Schweser Harry, frisch getrennt von ihrem xten-Eheman zu Besuch ist und ihre eigenen Recherchen anstellt.
Zudem hat Tempe privat noch Sorgen, denn Ryan muß wegen seiner drogenabhängigen Tochter ein sozialstabiles Familienleben bieten und trennt sich daher schweren Herzens von Tempe um zu seiner Exfrau zurückzukehren...

Rita Mae Brown: Eine Maus kommt selten allein


Inhalt
In ihrem 15. Fall ermittelt die Detektivin auf Samtpfoten weitab der Heimat in Kentucky. Während einer Pferdeschau stirbt ein Stallbursche eines unnatürlichen Todes - Mrs. Murphy und ihre vierbeinigen Freunde stehen vor einer großen Herausforderung.

Meine Meinung
der 15. Fall um die gewiefte Katze Mrs. Murphy, ihre Hundefreundin Tee Tucker und die fette, gefräßige Katzendame Petwer.
Harry, ihre "Mama" ist mit ihrem neuvermählten Wieder-Ehemann Fair auf einem Pferdetunier.
Da dieser Krimi sich wieder um Pferde und nicht um Weinreben,- sorten und -produktion dreht, läßt es hoffen, daß die Autorin zu ihrer alten Form zurückgefunden hat, denn in den letzten beiden Bänden, gab es zuviel Neuerungen und Veränderungen, was sehr auf Atmosphäre und Stimmung drückte.
Dieser Krimi ähnelt sehr einem Locked-Room Krimi, denn es gibt eine feste Anzahl von Verdächtigen. Ich hatte von Anfang an einen Verdacht, der sich am Ende auch bestätigte. Auch das Motiv ist leicht zu erraten und bereits in dieser tierischen Krimi-Reihe dagewesen ; paßt aber trotz allem zu der Geschichte

Fazit
Weider ein atmosphärisch schöner Krimi, jedoch fehlten mir etwas die anderen "Stars" der Reihe, wie Susan Tucker, Miranda, Boom-Boom und all die anderen Bewohner des Städtchens Crozet/Virginia

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Dieser Blog zieht um
Hallo zusammen! Es gibt scheinbar doch noch den ein...
SilkeST - 27. Jun, 12:19
world
Sie machen so viele tolle Punkte hier, dass ich Ihren...
Lewis (Gast) - 15. Apr, 16:26
Eine tolle Rezension
Hey, eine tolle Rezension zu einem Buch, das sicherlich...
Ela (Gast) - 4. Jan, 18:30
V.C. Andrews: Dunkle...
Hallo! Ein frohes neues Jahr! Seit ihr gesund und...
SilkeST - 4. Jan, 11:41
Dezember 2016
Hallo! Auch der Dezember war lesetechnisch sehr erfolgreich: Ich...
SilkeST - 1. Jan, 17:01

Credits

Knallgrau New Media Solutions - Web Agentur f�r neue Medien

powered by Antville powered by Helma


xml version of this page
xml version of this topic

twoday.net AGB

RSS Box

Zufallsbild

was-hoere-ich-da-FRESSEN-

Suche

 

Archiv

April 2025
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
 
 
 
 
 
 
 

31 Tage - 31 Bücher
allgemein
Auf den Ohren - ich höre gerade
Autorengeflüster
Buchdiät 2007
Bücherbingo
EBD
Endmeinungen
Erkenntnis des Tages
Essen
Gmeiner-Rezis
Hunde
ICH
Ich lese gerade
Mein schöner Garten
Monats-Lese-Statistik
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren