Endmeinungen

Dienstag, 16. September 2008

Endmeinung zu : Das Jahr des Hasen


Inhalt
Seine Arbeit ödet ihn an, seine Ehe ist schon seit Jahren eine Qual - der Journalist Vatanen schleppt sich von einem Tag zum nächsten. Bis ihm auf der Heimfahrt von einem seiner üblichen langweiligen Pressetermine ein junger Hase vors Auto hoppelt ... und Vatanens ehemals so hübsch geordnetes Leben zum Abenteuer wird, das ihn quer durch Finnland führt

Meine Meinung
Nach dem finnischen Ersterscheinungsjahr, ist dieser Roman scheinbar eins der ersten Anfängerwerke des Autors, denn ist im Original 1975 erschienen.
Beim Lesen erinnert mich das Werk immer wieder an Maren Haushofers Werk: Die Wand
Dieses Werk umfast ingesamt 24 Kurzabenteuer, die im Gesamtüberblick die chronologische Zeitspanne , wie auch im Titel schon erkennbar, eines Jahres umfassen.
Zudem macht amn beim Lesen eine Resie durch Finnland. Beginnend in Heinola auf dem Weg nach Helsinki geht es immer weiter in den Norden bis Rovaniemi und wieder zurück nach Süden, endet aber schließlich in der Sowjetunion.
Die Abenteuer drehen sich um Vatanen, der von seiner Ehe und seinem Beruf als Journalis die Schnauze voll hat. Als auf einer nächtlichen Fahrt einen jungen Feldhase angefahren wird und sein Mitfahrer sich weigert sich um das verletzte Tier zu kümmen, kommt eis zum Streit zwischen den beiden Männern, der damit endet, daß Vatanen in freier Wildbahn nächtigt, was für ihn in dem Buch nicht das letztemal sein wird.
Seit dieser Nacht ist der Hase sein ständiger Begleiter und zusammen erleben sie den Kampf gegen einen gefräßigen Raben, einen gefährlichen Bären, reparieren Sommerhütten u.vm.
Ein leicht zu lesender, amüsanter Roman.

Endmeinung zu: Blutblume

Der zweite Teil um Hauptkommissar Frithof Arndt.
Er war zwar nicht ganz so raffiniert, wie der erst Teil "Kreuzkönig", sondern eher als Locked-Room Krimi gehalten, d.h. es gibt eine feste Anzahl an Verdächtigen und man kann als Leser sehr gut mitraten und nach Motiven suchen.
Obwohl diese Art von Krimis mir die liebsten sind und eine Skizze der angelegten Gartenparzellen einen guten Überblick verschafft, hatte ich ein Problem damit die vielen Namen und möglichen Motive auseinander zu halten.
Vielleicht liegt es aber auch daran, daß die Motive bei alle ähnlich sind, denn der Tote hatte gewaltig mit Dreck geworfen!
Er hatte über jeden anderen Kleingartenbesitzer für sich eine Akte angelegt und sammelte darin dessen "schmutzige Wäsche" um denjenigen damit unter Druck zu setzen.
Der Tote war daher auch überall unbeliebt, aber langt dies als Motiv??
Die Frage läßt sich nur beantworten, in dem man diesen Krimi liest!
Der Krimi wird lebendig, durch viele realistische Polizeikollegen und sympatische Charakteren und besonders über das Leben von Fritjhof Arndt erfährt man mehr. Schade, daß er nicht mein Nachbar ist ,...

Freitag, 5. September 2008

Endmeinung zu: Bis ans Ende aller Tage

Ich habe das Buch mit der Gewissheit begonnen zu einem Liebesroman gegriffen zu haben. Doch das stimmt nur bedingt. Das Buch könnte ebenfalls als Suspence zähen, denn es wir ja ein Todesfall ermittelt.
Das Buch ist absolut geschickt aufgebaut, da es abwechselend die Vergangenheit als auch die Gegenwart beleuchtet, nachdem der Todesfall passiert ist.
Die Liebesgeschichte zwischen den beiden Nachbarskindern ist schön, schillernd aber auf keinen Fall kitschig, sondern, wie ich finde fast sachlich erzählt.
Realistisch hat die Autorin auch das Leben der Beteiligten Personen, die nach dem Todesfall mit den Folgen zu kämpfen haben.
Da ist einmal Chris, der Freund von Emily, war der letzte der sie gesehen hat, kann sich jedoch an nichts erinnern und wird des Mordes angeklagt.
Da sit seine Mutter, die ihr Leben darauf fokussiert, für ihren Sohn da und stark zu sei, aber dabei ihre Tochter und ihren Ehemann vergißt.
Da ist die Mutter der toten Emily, die eine Gefühlsstarre gefallen ist, wütend darüber daß ihre Tochter tot ist, aber der mutmaßliche Täter Chris lebt.
Und da ist noch der Anwalt. Er will die Wahrheit nicht wissen, versucht aber trotzallem einen Freispruch zu erwirken.

Das Buch baut durch die Wechselnden zeiten eine wahnsinnige Spannung auf, beleuchtet ausgiebig jede Person, läßt einen Miträseln was wohl passiert ist bis es um Urteilsspruch kommt, der -zumindest für mich- eine Überraschung brachte.

Eine Kleinigkeit hätte ich zu kritisieren.
Der Selbstmordgrund, soweit ich ihn gesehen habe, wurde zu schnell zu einfach abgehackt in zwei Sätze verpackt. Hier hätte ich mir mehr Ausführlichkeit gewünscht!

Endmeinun zu : Der Seitensprung


Karin Alvtegen: Der Seitensprung

Ein Psychothriller, der Extraklasse.
Die Autorin hat gekonnt ein Spinnennetzt gesponnen, was einem beim Lesen immer mehr umgarnt.
Der Anfang besteht aus den drei Fäden:
Eva, Mutter und Betrogene Ehefrau
Henrik, Vater und Ehebrecher
Jonas, Psychopath
Die Geschichte lullt einen ein, wie ein Nervengift einer Spinne. Man erlebt wie Ehefrau das Fremdgehen ihres Mannes entdeckt, wie sie herausfindet wer es ist und gut überlegt ihre Rache ausführt.
Beim Lesen leidet man mit dem Ehemann, der nicht den Mut hat seiner Frau die Wahrheit zu sagen, sich immermehr zurückzieht
Umd man erlebt Jonas, ein Psychopathen, der die Schwachstelle der Ehe durch Zufall herausfindet und sich zu Nutzen macht.
Die Story ist absolut raffiniert und packend erzählt und man man kann sich der Spannung, die durch die Manipulation des Psychopathen entsteht nicht entziehen und ist dem Buch einfach nur verfallen.
Das Buch ist der reinste Nervenkitzel und sehr zu empfehlen.

Mittwoch, 20. August 2008

Endmeinung zu Total verschossen

Hierbei handelt es sich um den 4. Teil der Full-Reihe mit und und Jamie Swift und Max Holt.

Dieser Suspence -Krimi läßt sich SEHR langsam an. Etliche Erklärungen, die für Fans inzwischen durchaus bekannt Details sind, z.B. daß Jamie Swift eine Zeitung leitet, die von ihrem Großvater gegründet wurde und schon immer in der HAnd ihrer Familie war oder die Tatsache, daß es zwischen dem stillen Teilhaber Max Holt und ihr selbst mehr als nur knistert, werden das erste Drittel des Buches ausgiebig durchexerciert.
Da äbdert auch das Auftauchen einer Leiche oder die hartnäckigen Überzeugungsversuche einer mit übersinnlichen Fähigkeiten ausgestatteten Bewerberin nichts.
Dem Buch fehlt es zudem noch an der in den drei vorangangenen Bänden, beliebten Szenenkomik.
Doch der enthaltene Krimi ist den Kinderschuhen entwachsen und kann sich durchaus als Krimi schimpfen, denn er sit nach den langwierigen Startschwierigkeiten spannend, lädt zum Mitraten ein und die Auflösung empfand ich als stimmig und raffiniert.

Gruß SilkeS.

Endmeinung zu: Liebe mit Schuss

Hallo!

Der 3. Teil der Full-Reihe in denen Jamie Swift und Max Holt die Hauptrolle spielen.
Hierbei handelt es sich um einen sehr Szenenkomischen, unterhaltsamen, kurzweiligen Suspence-Thriller.
Jamie Swift, die ehemals ein geordnetes Leben, als Zeitungsredakteurin gelebt ht, steckt in der Klemme.
Sie steht in der Pampa, ohne Auto und mit einer Mordswut im Bauch auf ihren sehr attraktiven (Ex-)Lover und gleichzeitig stillen Teilhaber ihrer kleinen Zeitung, Max Holt.
Die Story reißt einen beim Lesen einfach mit. Jamie schlittert von einer Missere ins nächste Unglück und anschließend in die nächste Katastrophe, aber Gott sei Dank ist Max Holt nicht weit und mehr schlecht als recht können sie gemeinsam die zwischen ihnen starke Anziehungskraft im Zaum halten und eine Mafiabande überfallen.

Dienstag, 19. August 2008

Endmeinung zu: Regenzauber

Wer kennt die Serie "Magnum"?
Tom Selleck spielt einen Privatdetektiv, sein Markenzeichen ist das Hawaihemd und ein Schnauzbart.
Privatdetektiv Patrick Kenzie ist genausoeiner, nur trägt er keine Hawaihemden und nur vorrübergehend Vollbart um aus Eitelkeitsgründen, seine Narben zu verdecken.
Patrick hat zur Seite die attraktive Angela Gennemo, deren Großvater ein Mafiaboß ist und Bubba, der Riese mit dem Babyface und durch Kriegserfahrung und einem illegalen Waffendepot seinen Freunden immer sehr dienlich ist.
In diesem Krimi handelt es sich um den 5. Teil des Trios, was in den schlimmsten Situationen immer noch einen kühlen Kopf bewahrt und einen coolen Spruch auf den Lippen hat.
Der Krimi beginnt recht harmlos, mit einer einfachen Klient-beauftragt-Privatdetektiv-Geschichte. Doch als die Klientin eines Tages Selbstmord begeht, fängt Patrick Kenzie an zu zweifeln.
Mit seinen hartnäckien Recherchen uns einer hartnäckigen Fragerei, dic nicht immer legal und offiziell ablaufen, kommt er einem mörderischen Komplott auf die Schliche.
Der Plot ist fesselnd geschrieben, die Charakter wirken lebendig eben wie aus einer US-Erfolgsserie entsprungen.
Die Auflösung, war nicht ganz mein Geschmack, da nicht alle Teilnehmer vernichtet, sondern nur in ihre Schranken gewiesen wurden, allerding ist dies schon stimmig mit der restlichen Geschichte.

Montag, 18. August 2008

Endmeinung zu: Die Eismumie

Auf dem Cover prangt der Aufkleber: Spitzenthriller
The Chicago Tribune meint:
Jy Bonansinga hat sich schnell als einer der besten Thriller-Autoren etabliert. Seine Thriller lasse die seiner Zeitgenossen ziemlich alt aussehen

Meine Meinung
Ein Thriller, der sich schwer in eine bestimmte Thriller-Schublade stecken läßt, a er viele Bereiche beinhaltet.
Anfangs wirkte er auf mich sehr amerikanisch, wie ich es bei Mark T. Sullivan (Toxic) erlebt habe.
Zudem empfand ich den Thriller als sehr klischeelastig.
Der Progagonist FBI-Profiler Ulysses Grove verwitwet, arbeitet seit geraumer Zeit an den sog. Su-City-Morden, erleidet einen Totalzusammenbruch.
Sein Vorgesetzter zieht ihn von dem aktuellen Fällen ab und bittet ihn sich eine 10.000 Jahr Alte Mumie anzuschauen.
Es kommt, wie es kommen muß, genau diese Mumie bringt DEN entscheidenen Hinweis auf den Täter der Sun-City-Morde.
Als Leser ist mal allwissend und so dem im Wissen um den Täter dem ermittelnden Profiler voraus, was die neu aufgenommene Jagd nach dem Mörder die Spannung nimmt.
Und nicht nur daß, der Thriller bekommt einen akuten Vatikan-Geheimbund-Touch ala Dan Brown (Illuminati), denn das Team des FBI erkennt, daß die Mumie als auch die aktuellen Opfer Symbole aufweisen bei denen es sich um Kryptographien handelt.
Maura County, Redakteurin des Discover Magazin, hatte ursprünglich das FBI wegen der Mumie um Hilfe angeschreiben verfasst erneut ein Schreiben zwegs Entschlüsselung der Schriftzeichen und ein älter Frater, droht vor Auflösung dieser Schrift, denn er wäre Mitglied eines geheimen Ordens und diese Zeichen würden etwas ganz Bösens und Entsetzliches hervorrufen.
Gerade als sich sowas wie eine Liebesgeschichte zwischen der Redakteurin und dem FBI-Profiler entwickelt geht die Jagd nach dem Mörder in die vollen.
Es gibt einen Toten, lebensgefährliche Szenen, Rettung in letzter Minute, aber der irre Täter, der unter multipler Persönlichkeitsspaltung leidet, ist immer noch auf der Flucht und hat nur noch ein Ziel:
FBI-Profiler Ulysses Grove umbringen!

Dieser leidet jedoch seit dem ersten Kontakt mit der Mumie unter beängstigenden Viseion, die er nur mit Hilfe seiner gläubigen Suhelie-Mutter überwinden kann. Mit ihr jedoch hat er denkbar schlechten und nur sporadisch Kontakt.

Der Thriller schleppt sich dahin, ufert aus, gleicht immermehr einem amerikanischen BOOM-KRACH-PEEEEENG-Actionfilm, so leider auch in Worten, bis zum Erlösenden Ende nach sageundschreibe 412 Seiten, der Bösewicht zur Strecke gebracht wird.

Diese Rezi mag nun einer Inhaltsangabe gleichen, doch habe ich mich bemüht keine wirklich wichtigen Details zu verraten, denn wer oberflächliche, klischeehafte, vorhersehbare, actionreiche Thriller mag, hat hiermit wirklich Lesespaß!
Kurze, klare Sätze, einfache Handlungen, schnelle Szenen, lassen einen einfach so durch das Buch rasen und man vergißt das Hier und Jetzt.

Aber mir persönlich war es einfach zuuuu klischeehaft und vorhersehbar.

Note 3-

Mittwoch, 16. Juli 2008

Endmeinung zu: Bleiche Knochen

Der Inhalt, hat mich neugierig auf den mir noch unbekannten Autor gemacht. Die Umsetzung des Inhaltes hat mich jedoch enttäuscht: verwirrende Beziehungen zwischen Anfangs vielen Personen und viele nacheinander folgende Morde die scheinbar keinen Zusammenhang haben. Es handelt sich beim Plot leider auch nicht um einen klassischen englischen Krimi und so tat ich mich doch sehr schwer beim Mitraten. Die Hauptperson Jessie Driver kann im Laufe des Krimis noch die Sympathie des Lesers gewinnen. Anfangs ist man gegenüber der weiblichen Inspektorin ein wenig skeptisch, da sie überspitzt emanzipiert auftritt. Das Mitleid ist jedoch mit dem "Opfer" P.J.Dean, und allein wegen ihm und der Aussicht auf eine eventuell entstehende Liebesgeschichte mit Jessie Driver weckt die Neugierde auf Band 2. Leider ist das Buch kaum spannend und so sind die über 500 Seiten ein wenig mühsam.

Endmeinung zu: Bruder Cadfael und ein Leichnam zuviel

Hallo!

Der zweite Teil um den byzantinischen Klosterbruder Cadfael.

Nachdem ich für diese Serie zwei Anläufe brauchte um mit der doch wirklich - ich sagen- schmucklosen Atmosphäre der Bücher klar zu kommen, habe ich Bruder Cadfael inzwischen richtig lieb gewonnen.

Der Einstieg in diesen Krimi fällt leicht, denn was läßt einen mehr eintauchen, als die Beschreibung von Kräutergärten, Sonne, Frieden und ein armer Junge...

Und schon hatte ich meinen ersten Stolperstein in der Geschichte.
Ich kam einfach mit dem Hintergrundwissen nicht zurecht, denn ich bin geschichtlich echt eine Niete....

Nunja, für was hat man Wikipedia und nachdem ich mal wieder einen längeren Abschnitt am Stück gelesen habe, hatte ich dann auch den Überblick gewonnen.
Er wird einem sehr gut nah gebracht und gut erklärt und bringt keine Schwierigkeiten beim Verstehen der Geschichte.

Die Personen sind genau wie beim ersten Mal sehr liebevoll charakterisiert, allerdings spielt aus den Reihen der Mönche Bruder Cadfael quasie alleine die Hauptrolle, die anderen Mönche aus dem ersten Teil, werden nur am Rande erwähnt.

Auch diesmal hat mich die Autorin zwar nicht unbedingt mit der Auflösung aber mit einem angenommenen Schuhrken böse an der Nase rumgeführt, hat es aber mit einer netten Liebesgeschichte und einen Kampf auf Leben und Tod wieder wett gemacht.

Gruß SilkeS.

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